ATP Masters Paris-Bercy: Novak Djokovic nach Kaltstart in Runde drei

Novak Djokovic hat am Mittwochabend die dritte Runde beim ATP Masters 1000 von Paris-Bercy erreicht. Der Weltranglistenerste wurde vom französischen Lucky Loser Corentin Moutet bei einem 7:6(2), 6:4-Sieg allerdings deutlich gefordert.

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Djokovic musste im ersten Satz ein Break zum 3:4 hinnehmen. Moutet hatte bei Aufschlag Djokovic und einer 5:3-Führung zwei Satzbälle, konnte beide aber nicht nutzen. Djokovic antwortete postwendend mit einem Rebreak und holte sich den Durchgang im Tiebreak.

Im zweiten Satz stürmte der Serbe dann schnell auf 4:1 davon, musste ein Rebreak hinnehmen, verwandelte aber nach einer Stunde und 47 Minuten seinen ersten Matchball.

In der dritten Runde trifft der vierfache Paris-Bercy-Sieger auf Kyle Edmund oder Wien-Finalist Diego Schwartzman. Nach der Partie bestätigte Djokovic, sich etwas kränklich gefühlt zu haben.

Stan Wawrinka in Horror-Draw weiter

Bereits am frühen Abend stand Stan Wawrinka als Achtelfinalist fest. Der Schweizer ist in Paris-Bercy an Nummer 16 gesetzt und gewann nach einem Freilos in der ersten Runde seine Auftaktpartie gegen Marin Cilic in zwei knappen Sätzen mit 7:6(3), 7:6(5).

Wawrinka befindet sich Paris in einem wahren Horror-Draw: Als nächste Hürde könnte Rafael Nadal warten, danach müsste er wohl gegen Matteo Berrettini ran.