ATP-Masters Paris-Bercy live: Alexander Zverev vs. Stan Wawrinka im TV, Livestream und Liveticker

... von hier. Wir lesen uns wieder morgen ab 16:30 Uhr. Servus, ciao, baba.

... geht es gegen Rafa. Bilanz bisher: 1:5 gegen Zverev. Aber: Das letzte Match hat Sascha gewonnen. Auf Hartplatz. In der Halle. Im vergangenen Jahr bei den ATP Finals.

Das hätte gut und gerne einen dritten Satz geben können. Aber Zverev ist dran geblieben. Und hat einen fehlerlosen Tiebreak gespielt.

1:6 Return von Sascha auf die Linie

1:7 Starker Aufschlag von Zverev

0:1 Rückhandfehler Wawrinka

0:2 Angriff Zverev, Passierball im Aus

0:3 Vorhandfehler Wawrinka

0:4 Return im Netz

0:5 Vorhandfehler Wawrinka

1:5 Guter Aufschlag Stan

So verrückt ist der Tennissport: Jetzt serviert sich Stan souverän ins Tiebreak.

... gegen die kleine Schwächephase von Stan nichts einzuwenden gehabt. Jetzt spielt er mit House Money (schon wieder diese Süd-Allgäuer).

Wawrinka streut von der Grundlinie, Zverev serviert zweimal gut. Und ist im Tiebreak.

Wawrinka zweimal mit Stopp zum 30:0. Drei Fehler später hat Zverev plötzlich Breakball. Der vierte von Stan bringt den Ausgleich.

Keine Zweifel, zu gut aufgeschlagen von Zverev. Jetzt muss das Break her.

Schöne Vorhand-Punkte auf beiden Seiten. Stan hält mit Ass.

... steht auch schon: Um 14 Uhr dürfen Medvedev und Raonic ran, nicht vor 16:30 Uhr Rafa und der Sieger unserer Partie hier.

Sascha muss wieder über Einstand, weil der erste Aufschlag immer weniger häufiger kommt. Dann schlägt es Wawrinka aber zweimal ein.

Spielerisch kein Leckerbissen gerade. Liegt an beiden.

... aus dem Nichts. Zverev hatte alles im Griff, wird dann etwas ungeduldig.

Mit weniger Groove, aber guten Aufschlägen führt Zverev mit 40:30. Dann aber ein Volleyfehler und eine Vorhand ins Aus. Breakchance. Stan mit Stopp zum Break.

Da war zunächst nichts zu holen für Sascha. Stan mit guter Variation beim Aufschlag. Zwei Fehler später stehen wir aber plötzlich bei Einstand. Wawrinka mit dem Stop zum Vorteil und offensiv zum Ausgleich.

Wenn sich Zverev einmal eingegroovet hat, dann kann ihm Wawrinka nicht wehtun. Das war auch in allen drei bisherigen Matchses so.

Ass und Ass zum Abschluss. Das ist schon sehr stark von Sascha.

Also doch: Wawrinka kann seinen Aufschlag noch gewinnen. Auch weil Zverev ein wenig schlampig gespielt hat.

Stan jetzt mit grünem T-Shirt, das sich farblich vom Court nicht unterscheidet. Hilft bislang nix.

Zverev serviert schneller und retourniert besser. Und hat auf der Vorhand weniger Probleme, als sich Wawrinka das gewünscht hätte.

Drittes Break in Folge für Sascha. Der erste Schritt in Richtung Halbfinale und damit Rafa ist getan.

Break bestätigt. Und wie.

... von Team Wawrinka scheint zu sein, Zverev heute Abend ein erweitertes Vorhand-Training angedeihen zu lassen. Sei es mit Slice-, sei es mit Spin-Schlägen.

Zverev lässt sich nicht irritieren, holt sich mit der Rückhand die nächste Break-Chance. Stans Vorhand landet im Netz. Sascha wieder vorne.

Auch Stan kann passieren. Wie mit der Rückhand zum 0:40. Zverev behält bei einer 33-Schläge-Rallye die Geduld. Aber Wawrinka schafft das Re-Break.

... sitzt ja seit einiger Zeit nicht mehr Magnus Norman in der Box. Sondern Daniel Vallverdu.

Starker Passierball zum 0:15, Vorhand-Winner zum 15:30. Wawrinka verzeiht eine Vorhand, die ersten beiden Breakbälle für Zverev. Sensationeller Konter zum Break.

Sascha hatscht ein bisschen. Wir werden das im Auge behalten.

Nach 15 alle zwei starke Aufschläge, aber Wawrinka schafft den ersten Einstand im Match. Zvwerev jubelt eine Vorhand ins Aus, Breakball. Ass.

... Sascha auch heute: Coach David Ferrer, Physio Hugo Gravil und Bruder Mischa.

Stan trifft als Aufschläger die Linien, Sascha hilft mit zwei einfachen Fehlern mit.

Wie immer wird alles vom Aufschlag von Zverev abhängen. Fängt gut an.

Zu null.

... hebt an. Los geht´s.

... nicht nur der Favorit in diesem Match, sondern für das gesamte Turnier. Gegen Rafa sollte es auf diesem Belag gut aussehen, danach Medvedev oder Raonic im Finale. Nicht so schnell, sagt Ihr? Nun, gut: Gegen Stan steht die Bilanz von Zverev bei 3:0.

... der Hallensprecher, ist auch mit Maske ein betörend attraktiver Mann. Das als Topinfo, während Sascha und Stan gerade eingelaufen sind.

... auf Sascha vs. Stan konzentrieren. Und dabei auf das Sportliche. Alles andere sollen, wenn nötig, die Juristen klären.

Da hat jemand aber sehr fix reagiert!

LONDRES ?‍♂️??✈️ alla vamos!!!

— diego schwartzman (@dieschwartzman) November 6, 2020

... amtliche Endergebnis. Geht beim Tennis erstaunlich schnell. Was machen die in Pennsylvania eigentlich?

Vamos! ?

?? @RafaelNadal books his place in the last four.@RolexPMasters | #RolexParisMasterspic.twitter.com/zgeMGLxM5o

— ATP Tour (@atptour) November 6, 2020

... ja vom "zweiten Sieger". Und meint damit den todunglücklichen Verlierer. Nicht so heute. Denn der gute Diego ist tatsächlich der zweite Sieger der Rafa-Partie. Und darf somit für London buchen. Das wird auch seine Freundin freuen, von der wir uns mindestens herrliche Bilder vom Herbstwetter an der Themse erwarten.

Das entscheidende Break war jenes zum 3.1. das zum 5.1 war nur noch Draufgabe. 4:6, 7:5 und 6:1, so das Endergebnis. Never in doubt, wei man im südlichen Allgäu gerne sagt.

Misstraue nie den Karten. Rafa mit dem Break zum 3.1.

... Vorkommnisse im dritten Satz: Rafa führt mit 2:1. Und wird jetzt gleich das entscheidende Break schaffen. Sagt uns zumindest die Patience, die wir gerade gelegt haben. Mit den legendären Karten vom Piatnik Ferdl, versteht sich.

Bittesehr:

Here he comes ?@RafaelNadal takes the second set 7-5 from Carreno Busta in Paris. #RolexParisMasterspic.twitter.com/XsPcS1Oc32

— Tennis TV (@TennisTV) November 6, 2020

... wie wir es in unserer Kristallkugel schon längst gesehen haben: Rafa holt sich mit einem Passierball den zweiten Satz mit 7:5. Gut, das mit dem Passierball haben wir nicht gesehen.

... der damit schon mal im Tiebreak ist. Bei einem der wenigen Turniere, das er noch nie gewonnen hat.

... Rechercheteam, das sich unbemerkt in die Pariser Bubble einschleichen konnte, hat übrigens gerade Diego Schwartzman dabei ertappt, wie er Flugverbindungen zwischen Paris und Sofia checkt. Gaaaanz ruhig, Diego. Pablo müsste ja schon das Turnier gewinnen, damit in Bulgarien noch einmal Punkte nötig wären. Und das sehen wir noch sehr undeutlich. 4:4 im zweiten Satz.

3:2 im zweiten Satz, ohne Break. Pablo hatte gleich zu Beginn drei Chancen, da war Rafa dann da.

Wer hier ein Zitat des großen Heribert Faßbender erkannt hat, liegt richtig. Alle anderen auch. Folgender Sachstand: Rafa müht sich gerade erstaunlich gegen PCB. Wir gehen davon aus, dass er die Sache noch dreht. Mit der angedachten Beginnzeit von 20 Uhr wird es aber nix werden für Sascha und Stan. Wir halten Euch auf dem Laufenden.