Falsch wiedergegeben - Boris Becker rudert im Fall Osaka zurück

Der ehemalige Wimbledon-Champion Boris Becker zeigt in einem Interview mit der britischen „The Times“ kein Verständnis für die Erkrankung Naomi Osakas. Und sieht sich gleich mit Kritik von profunder Stelle konfrontiert. Die Antwort des dreimaligen Wimbledon-Champions ließ nicht lange auf sich warten.

von Stefan Bergmann
zuletzt bearbeitet: 02.07.2021, 09:36 Uhr

© Getty Images
Keine Empathie von Seiten Boris Beckers gibt es für die depressive Erkrankung von Naomi Osaka
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