Hamburg Open: Alexander Zverev gegen Federico Delbonis - Livestream, TV-Übertragung und Liveticker

... war´s das von unserer Seite. Wir lesen uns morgen wieder.

Zverev hätte es ein bisserl einfacher haben können am Ende des zweiten Satzes, nimmt den Sieg im Tiebreak aber gerne mit. Der Aufschlag war solide, das hat gegen Delbonis gereicht. Die Angriffe zielführend. Und die Defensive beherzt.

... von Alexander Zverev. Noch ist ja erst das Viertelfinale erreicht. Einige Gustostückerl waren dennoch dabei.

2:5 Zverev entscheidet die Rallye mit Inside-Out-Vorhand für sich

2:6 Frust-Fehler Delbonis

2:7 Delbonis-Rückhand ins Netz

0:1 Delbonis stoppt ins Netz

0:2 Aufschlag-Smash-Kombi sitzt

0:3 Rückhand-Cross-Winner von Zverev

1:3 Vorhand-Fehler Zverev

2:3 Delbonis erzwingt den Zverev-Fehler

2:4 Rückhand-Return Delbonis zu lang

Delbonis passiert sich ein 0:30, gerade jetzt gibt es keine freien Punkte für Zverev. Re-Break zu Null.

Delbonis nach 40:15 noch einmal mit Problemen - weil Zverev in der Defensive überzeugt. Und sich den Breakball mit einem charmanten Volley holt. Das Break wird mit einem Brüller quittiert.

Diese Variation mit den Netzangriffen - Sascha sollte öfter daran denken. Souveräner Ausgleich.

... wartet übrigens Filip Krajinovic. Auch nicht unüberwindbar für den Sieger dieser Partie.

Crunch time - und Delbonis hilft zum 0:30 ein bisserl mit. Drei Punkte später: Breakchance für Zverev. Delbonis mutig - und mit dem Volley zum Einstand. Doch wieder die Führung für den Argentinier.

Sehen wir da erste Anzeichen von Müdigkeit bei Delbonis? Zverev kann sein Niveua jedenfalls halten.

... Delbonis in Hamburg übrigens einen aufstrebenden jungen Schweizer geschlagen: Roger Federer. Diesen Namen sollten wir uns merken.

Der Rückhand-Return zum 15:15 hat allen außer Delbonis Freude bereitet, der darf sich danach über einen sehr bescheidenen Vorhandreturn freuen.

Der sehr souveräne Ausgleich zu Null. Kleines Fäustchen an sich selbst inklusive.

... nun ausgeglichener besetzt: Der Schatten hat sich breit(er) gemacht.

Zverev erkämpft sich ein 0:30, zwei Breakchancen gibt es nach einem Vorhandfehler von Delbonis. Die Rückhand seitlich im Aus bringt das Comeback.

Gehen Sie weiter, es gab hier nichts zu sehen. Zverev zu 15.

Zverevs Schläger fliegt zwar nicht, muss aber dennoch einen zarten Materialtest überstehen. Ein kleiner Sandwurm gerade im Spiel des Deutschen.

Wieder leichte Probleme im ersten Aufschlagspiel für Zverev. Breakchance nach Doppelfehler, die zweite dann nach feiner Rückhand von Delbonis. Und diese nutzt der Argentinier.

So hat auch der erste Durchgang begonnen: problemlos für Federico Delbonis.

Zverev bei den Breakchancen seines Gegners sehr stark: alle fünf hat Sascha abgewehrt. Darüber hinaus hilft, dass Zverev mit seinem Aufschlag ab und zu einfache Punkte machen kann.

Der Aufschlag durch die Mitte besiegelt die Satzführung. One down, one to go.

Zwei Fehler zum 0:30, das Publikum lässt von sich hören. Nach dem Doppelfehler zum 15:40 auch. Delbonis verschenkt Breakball Nummer eins, den zweiten wehrt Sascha souverän ab.

... dürfen mal wieder Opus ran. Man merkt: Hamburg organisatorisch fest in österreichischer Hand.

Delbonis löst die Pflichtaufgabe nicht souverän, danach fragt aber in ein paar Minuten niemand mehr.

Zverev hält das Tempo hoch, punktet gerne in die Vorhandseite von Delbonis. Ein Ass wie zum 40:0 nimmt man immer gerne. Keine Probleme.

Quick and dirty von Delbonis bis zum 40:0. Mehr als ein Punkt gelingt Zverev nicht. Muss aber auch nicht.

Sascha hat sich offenbar vorgenommen, öfter mal ans Netz zu kommen. Quote bis jetzt nicht schlecht - den leichten Flugball zum potenziellen 30:0 legt er aber ins Netz. Einen Punkt später funktioniert der Rückhand-Smash.

... ist sportlich prominent vertreten: Boris Becker und Davis-Cup-Chef Michael Kohlmann geben sich die Partie ihrer Nummer eins.

Nicht viel Gegenwehr von Zverev, Delbonis trifft beim Aufschlag die Linien.

Ein solider Netzangriff, zwei Asse - kein Vergleich zum ersten Aufschlagspiel von Sascha.

... gibt in mancher Hinsicht übrigens ein ordentliches Nadal-Double ab: vor allem in puncto Vorhand und Schlägermarke.

Delbonis hilft beim dritten Breakball mit einem Doppelfehler mit.

Die Position von Sascha passt - wenn es geht, nah an der Grundlinie. Zwei Returnfehler kommen da allerdings nicht besonders nice daher. Dennoch: erste Breakchance, weil Delbonis die Rückhand ins Aus schiebt. Dritter Returnfehler.

Erster Doppelfehler von Zverev zum 0:30. Gegen Jarry hat er sich insgesamt nur zwei geleistet. 0:40 nach zu langer Vorhand. Zverev gleicht druckvoll aus, beim ersten Breakball hilft das Netzband.

Es bahnen sich schon früh viele Cross-Duelle an. Bei einem Links- gegen einen Rechtshänder kein Wunder. Delbonis mit schönem Vorhandwinner zum Spielgewinn.

Zverev hat die einzige Partie gegen Delbonis in Genf 2019 gewonnen. Nach drei harten Sätzen.

... der deutschen Nummer eins sitzt natürlich Alexander Zverev sr. Hat da jemand"natürlich" geschrieben? Ivan Lendl ist jedenfalls nicht da.

... weiß-dunkelorange-farbenen Kombination. Vom Absorptionsfaktor her in Ordnung.

... ist wie Rest-Deutschland: sommerlicher als gedacht. Da kommt es gut, dass sich Alexander Zverev in Runde eins gegen Nicolas Jarry nicht allzusehr strecken musste.

Struffi kann das Break im zweiten Satz nicht halten, verliert eben jenen im Tiebreak gegen Pablo Carreno Busta. Kurze Pause noch, dann geht es mit Sascha Zverev weiter.

Erste Meldung von unserer Seite: Struffi arbeitet gerade an einem Comeback, wir melden uns, wenn es mit Sascha ernst wird.