"Die Spieler müssen mehr von sich geben"

Er gewann 1991 das Wimbledon-Finale gegen Boris Becker und war einst die Nummer 2 der Welt: Michael Stich. Im Interview spricht der 48-Jährige über die rasante Entwicklung von Alex Zverev, das Comeback von Roger Federer, Probleme mit der Identifikation der Fans und die Herausforderungen eines Turnierdirektors. Stich fordert zudem, in Zukunft wieder größere Unterschiede zwischen den Belägen zu schaffen.

von Interview: Jens Huiber
zuletzt bearbeitet: 27.12.2016, 13:53 Uhr

Michael Stich hat sich 1991 zum Wimbledon-Champion gekrönt
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