Madrid verteidigt seine blauen Sandplätze
Der Turnierdirektor des Events in Spaniens Hauptstadt, Gerard Tsobanian, meint: "Die neue Farbe bringt nur Vorteile."
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 02.05.2012, 14:00 Uhr
"Lassen Sie uns modern und innovativ sein"
Tsobanian, Tiriacs rechte Hand, hält die Kritiken für unbegründet. Der Sandbelag sei überall anders. "Es gibt keine zwei Turniere auf der Welt, wo das Spielgefühl dasselbe wäre. Wenn ein Spieler das behauptet, dann tut er das aus bösem Willen." Das Madrider Turnier wolle eben nicht traditionell daherkommen. "Lassen Sie uns doch modern und innovativ sein und den Sport revolutionieren." Tsobanian erinnerte daran, dass es auch eine große Polemik gegeben hatte, als vor acht Jahren erstmals Models als Ballmädchen eingesetzt wurden. Dies habe sich aber ebenso durchgesetzt.(Text: laola1; Foto: GEPA pictures)
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