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Ein ewiger Pechvogel auf Abschiedstournee

Nach seiner Aufgabe in der ersten Runde der Australian Open wird weit über die Grenzen Sportdeutschlands über Sinn oder Unsinn des erneuten Comebacks des von Verletzungen gebeutelten Tennis-Veterans Tommy Haas diskutiert. Bewundernswert, schwärmen die einen. Absprung längst verpasst, urteilen die anderen. Wer verstehen will, warum Haas' Feuer noch brennt, muss tief kramen und feststellen: Für den besten deutschen Spieler der Post-Becker-Ära geht es nur noch um eines: Selbstbestimmung nach vielen verpassten Gelegenheiten.

von Jannik Schneider
zuletzt bearbeitet: 18.01.2017, 13:26 Uhr

Tommy Haas war einst die Nummer zwei der Welt
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