Wimbledon: Novak Djokovic vs. Roger Federer im Livestream, Liveticker und TV

... sagt Novak Djokovic. Und damit sind auch wir gemeint. Und Ihr. Danke, dass Ihr durchgehalten habt. Wir lesen uns wieder in Hamburg.

... auch vom Champion. Eines der größten Matches, an dem er jemals teilhaben durfte.

... Roger Federer sind da. Und werden mit dem Teller nicht glücklich sein.

.. Novak Djokovic die Trophäe erhalten.

... Roger Federer. Zwei Matchbälle nicht genutzt, das wird ihn schmerzen.

... Herzog von Kent stehen schon bereit.

... von Novak Djokovic. Der in den entscheidenden Phasen einfach keine Geschenke verteilt hat. Roger Federer eben schon.

Gratulation! Was für ein Match!

3:4 Starker Kickaufschlag Federer

3:5 Djokovic mit dem One-Two-Punch

3:6 mit dem Rückhand-Longline zu drei Matchbällen

3:7 Federer mit dem Rahmen ins Aus

0:1 Federer-Rückhand zu lange

1:1 Federer mit der Vorhand auf die Linie

1:2 Half-Volley Federer seitlich ins Aus

1:3 Djokovic mit viel Druck in die Vorhand Federers

1:4 Der Vorhand-Cross von Federer passt nicht

2:4 Federer stoppt, Djokovic rutscht aus

Federer mit unsauberem Angriff, Djokovic verschlägt den Passierball, bekommt eine Verwarnung. Zweimal Serve-and-Volley zum 40:0. Mit Ass ins Tiebreak.

Diesmal Challenge von Djokovic - falsch. Breakball Federer. Djokovic erzittert sich den Einstand. Federer lupft den Slice ins Aus zu Vorteil Nole. Dann ist eine Vorhand zu lange. Djokovic im Tiebreak.

Einstand nach 40:0. Danach Challenge von Federer. Erfolgreich. Breakball. Diesmal der Ball von Federer um Zentimeter im Aus.

Federer beginnt mit Rückhand-Fehler, wieder einmal. Starker Rückhand-Cross erzwingt das 15 beide. Aber: solide und druckvoll von Federer zum Ausgleich.

... liegen blank. Vor allem auf den Tribünen. Und bei uns.

Auch Djokovic mag noch assen, schlägt danach die Rückhand ins Aus. Zu langer Return zum 30:15. Vorhand von Djokovic zu lange. Dennoch wieder die Führung.

Ass, dann Fehler Federer, dann Aufschlagwinner, gefolgt von mutigem Serve-and-Volley.

Djokovic besser in den Ballwechseln drin. Hält zu 15.

Starker Return zum Auftakt. Federer holt sich die Rallye zum 15:15. Souveräner Ausgleich.

... erübrigen sich jetzt.

Djokovic schnell zum 40:0, dann zwei Punkte Federer.

Federer mit Vorhand-Fehler. Djokovic auch. Ass. Ass. Erster Matchball mit der Vorhand ins Aus. Den zweiten wehrt Djokovic mit Passierball ab. Breakball Djokovic nach Vorhand-Angriff. Vorhand im Netz.

Durchatmen.

30 beide nach 30:0, Djokovic danach mit dem Vorhand-Fehler. Der Passierball Federers sitzt..

Federer beginnt mit Ass, setzt mit Ass fort. Souverän zu 15.

Wenn es so etwas in dieser Phase gibt: sehr unaufgeregtes Aufschlagspiel von Djokovic.

Vorteil Federer mit ganz schwierigem Vorhandball. Djokovic erarbeitet sich den Einstand. Ass Federer. Service zu gut.

Federers Rückhand trifft zum 15:0. Djokovic mit starkem Return zum Ausgleich. Jetzt fliegt die Rückhand von Federer ins Aus. Dafür schwächelt der Return: 30:30. Federer versemmelt den Ball zum Ausgleich.

... ist jetzt doch da.

Ui. Doppelfehler Djokovic zum 15:30. Sensationeller Ausgleich mit Hecht zum 30 alle. Dann zu viel Druck.

Volleyfehler von Federer zum 0:15, Djokovic vergibt die Chance zum 0:30. Federers Rückhand zum 30:30 im Netz. Dann ein riskantes, erfolgreiches Manöver des Maestro.

... für Roger Federer: immer gegen den Matchverlust.

Federer diesmal mit dem Stopp erfolgreich, Djokovic mit der Vorhand zum 15:15. Ein bisserl Mühe.

Federer stoppt zu oft. 15:30 nach Passierball Djokovic. Jetzt hilft das Netzband Federer. das Ass zum Ausgleich.

... ein Enigma. Das beste Enigma der Tennis-, vielleicht sogar Sportgeschichte.

Gute Chance für Federer bei 15:30, die Vorhand landet indes im Nirvana. Aber: Doppelfehler zum Breakball. Federer wieder mit dem Vorhand-Fehler. Zweiter Breakball nach starker Rallye. Djokovic zu lang.

Federer beginnt mit zwei Rückhand-Fehlern. Der dritte folgt zum 15:40. Der Rückhand-Passierball bringt Djokovic das Break. Das entscheidende?

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... der langsamste Rasen aller Zeiten sein sollte: Dafür ist dieses Match doch rechtschaffen flott.

Einstand nach 40:0. Djokovic behält die Nerven.

Das Netzband hilft Djokovic zum 0:15. Dann 15:30 nach Vorhandfehler Federer. Das Netzband hilft Djokovic zum 15:40 (kein Scherz). Federer wehrt zunächst beide Breakbälle ab. Bei Einstand steht der Schweizer schlecht, ein Ass hilft. Starker Hold.

... dass Novak Djokovic mit Björn Borg gleichziehen könnte (fünf Titel) - Roger Federer aber mit Martina Navratilova (neun - im Einzel)?

Federer nicht mehr ganz so gut zu Fuß. No, na. Dennoch Einstand. Dann Ass Djokovic, sein neuntes.

Federer mit zwei Assen. Die hat er auch gebraucht.

Recht solider Vortrag von Nole. Der darf nun immer vorlegen. Ein Vorteil.

Wenn sich Novak Djokovic in ein Tiebreak retten möchte: im fünften Satz gibt es das in Wimbledon erst bei 12:12.

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Federer zu null. We go five. Und man kann nicht behaupten, dass das Publikum etwas dagegen hätte.

... was will uns die erste kleine Schwächephase vom Aufschläger Federer sagen? Kurzes Zucken? Oder kommt Djokovic doch noch einmal zurück in diesen Satz?

Das Spiel hat Federer laufen lassen. Jetzt darf er gliech zum zweiten Mal auszuservieren trachten.

Djokovic mag eigentlich gar nicht mehr in diesem Satz. Und holt sich dennoch seine erste Breakchance im gesamten Match nach 2:47 Stunden Spielzeit. Federer wehrt nach 35 Schlägen ab. Aber: Noele schlägt zu.

Nächster Breakball für Federer nach einem Vorhand-Cross. Djokovic hebt die Rückhand ins Aus. Das sieht nach einem fünften Satz aus

Djokovic streut jetzt wieder. Federer nimmt dankend an. Zu null.

... diese Wendung erklären kann.

Federer passiert, dann stoppt sich Nole zum 15:15. Doppelfehler. Djokovic trifft die Linie um Millimeter nicht, 15:40. Die Rückhand des Serben geht isn Aus. Break.

Djokovic aber beginnt zu tänzeln. Noch nicht ganz auf Muhammad-Ali-Niveau, aber auf dem Weg dorthin. Federer, in keiner Hinsicht Sonny Liston, gleicht aus.

... dran bleiben. No, na. Merke: um Binsenweisheiten sind wir nie verlegen.

Djokovic macht derzeit den besseren Eindruck. Federer lässt ein gaaaanz kleines Bisschen den Kopf hängen.

Federer mit Vorhand-Fehler zum 15:30. Der Ausgleich mit durchgezogenem Volley. Solider Hold in einer gefährlichen Situation.

Djokovic eröffnet nun besser als in Satz zwei.

... das ist durch das Regelwerk natürlich gedeckt.

Novak Djokovic hat noch keinen einzigen Breakball gehabt - und führt dennoch mit 2:1-Sätzen. Auch, weil er in den beiden Tiebreaks keine Geschenke mehr verteilt hat. Im Gegensatz zu Federer.

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2:5 Jetzt muss Djokovic laufen, legt die Vorhand ins Netz

3:5 Serve-and-durchgezogener-Volley von Federer

4:5 Ass Federer

4:6 Federer slicet den Ball seitlich ins Aus

4:7 Wie in Satz eins: Djokovic mit dem Rückhand-Angriff

0:1 Rückhand-Fehler von Federer

0:2 Federer-Return im Aus

0:3 wieder die Rückhand von Federer

1:3 Djokovic kann den Aufschlag nicht retournieren

1:4 dritter Rückhand-Mishit

1:5 Djokovic in der Offensive

Zauberhafte Rallye mit besserem Ende für Federer zum 0:15. Djokovic kontert eines Branchenprimusses würdig. Wieder entscheidet ein kurzes Spiel bis sieben.

Das Dach wird in diesem Jahr nicht mehr geschlossen werden. Zumindest nicht heute.

Same procedure wie in Satz eins ... Federer zieht unbeirrt ins Tiebreak ein.

Jetzt klopft Federer - Rückhand von Djokovic zum 15:30 ins Aus. Aber: Aufschlag in den Körper. Federer mit unglaublichem Half-Volley zum Satzball. Service jedoch zu stark. Und der nächste hinterher.

... gratuliert sich von Minute zu Minute mehr, dass die Kinder im angemieteten Häuschen geblieben sind. Die Spannung ist jetzt mit den Händen zu greifen.

Leichter Fehler mit der Vorhand, gefolgt von einem Ass. Dann taucht Djokovic zum 15:30 mal an. Federer serviert durch die Mitte zum Punkt. Zwei Returnfeher später dürfen sich die Buben setzen.

Ganz geschmeidig von der Nummer eins der Welt - abgesehen von einer Vorhand bei 40:0.

... auch die Sonne wieder da. Die Schatten wie bei Federer/Nadal sollten heute aber nicht mehr ins Spiel kommen.

Federer, das nur nebenbei, hat noch keine Breakchance zugelassen. Das siebte Spiel war nicht ominös.

Djokovic nach 0:15 sehr konzentriert. Und auch wieder mit ein paar ersten Aufschlägen. Hilft.

Djokovic hat im vergangenen Jahr Wimbledon gewonnen - gegen einen leicht fußmaladen Kevin Anderson (26:24 gegen Isner im Fünften - wir erinnern uns).

Der Rückhand-Longline von Djokovic hat seine Auszeit offiziell beendet. Federer aber als Aufschläger nach wie vor bockstark.

Die Ballwechsel werden wieder etwas länger. Federer mit zwei Fehlern zum Auftakt. Djokovic gewinnt die Rückhand-Rallye zum 40:15.

Federer hat zuletzt 2017 in Wimbledon gewonnen - gegen einen leicht fußmaladen Marin Cilic (die Blasen, wir erinnern uns).

Federer sehr, sehr griffig bei eigenem Aufschlag. Zu Null.

Drei Anläufe für Djokovic beim Passierball zum 15:0. Doppelfehler. Federer verzieht eine Rückhand um Haaresbreite zum 30:15. Ass mit dem Zweiten durch die Mitte.

Federer verbrät eine Challenge, schlägt danach souverän auf.

... hat sich mal eine kleine Auszeit genommen. Es wird nicht zum akademischen Vierterl werden. Weil da isser schon wieder.

Nach dem zweiten Break spätestens hat Nole es laufen lassen. Warum auch immer. Federer wird sich davon nicht täuschen lassen. Interessant, dass Djokovic nicht um sein letztes Aufschlagspiel gekämpft hat. So kann Federer den dritten Satz mit Service beginnen.

Federer mit zwei Galeriebällen zum 0:30. Djokovic haut eine Vorhand ins Aus. Doppelfehler und gut isses.

Djokovic klopft dann doch noch mal zart an in diesem zweiten Satz. Federer schaut kurz durch den Türspion. Und öffnet zunächst mal nicht.

... von Stefan Edberg hat Stan Smith ein Platzerl bekommen. Der, liebe Kinder, kann nicht nur Turnschuhe bauen, sondern hat früher mal extrem ordentlich die Kugel getroffen.

Kürzere Ballwechsel in dieser Phase, Djokovic schreibt in Satz zwei an.

Geht flott jetzt, auch dank des siebten Asses vom Maestro.

... kurz zurück. Federer wird sich davon nicht einlullen lassen. Mama und Papa Djokovic schauen jedenfalls noch äußerst zuversichtlich in die Runde.

Djokovic mit zwei Rückhand-Fehlern, Federer mit gutem Passierballversuch. Drei Breakbälle. Der zweite sitzt.

Federer legt zweimal vor, Djokovic kontert ebenso oft. Sauberer Angriff zum 40:30.

Erstes Break im Match. Kann Federer gut gebrauchen.

Ein Match auf Augenhöhe, in dem Djokovic gegen Ende keine Fehler mehr gemacht hat. Federer dagegen vier.

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4:3 Federer trifft mit der Vorhand die Linie

5:3 Starker Aufschlag nach außen

5:4 Jetzt verzieht Federer die Vorhand

5:5 Und gleich noch eine

5:6 Djokovic mit Rückhand-Angriff zum Satzball

5:7 Rückhand von Federer ins Aus

1:0 Djokovic-Return im Aus

1:1 Chancen für Federer, der aber den Fehler macht

1:2 Federer verzieht einfachen Passierschlag nach starker Rallye

1:3 Djokovic retourniert stark

2:3 Ass Federer

3:3 Federer mit der Rückhand down the line

Ein Ass zum Auftakt, ein butterweicher Stopp obendrauf. 30:0. Und mit einem Ass in den Breaker.

... werden ausgetauscht. Bis jetzt nur ein grober Fehler. Starke Bilanz.

Federer startet mit Ass, es folgt ein erzwungener Fehler. Diesmal klappt der Stopp nicht, 15:30. Der Rückhand-Longline des Schweizers zum 30:30 ist so riskant wie gut. Doppelfehler zum Einstand. Federer schon mal im Tiebreak.

Djokovic riskiert eine kostenpflichtige Verwarnung, weil er mal wieder rutscht, als spiele er auf Asche. Federer mit Zauberstopp zum 0:30. Nole kontert mit einem Ass, gleicht mit Rückhand-Longline aus. Doppelfehler allerdings zum Einstand. Federer kann eine kleine Chance nicht nutzen.

Grandioses Spielniveau. Kein Towelling. Herrlich.

Kein Zurückweichen von der Grundlinie - das gilt für beide Spieler. Federer schnell zum 40:0. Dann zwei starke Returns von Djokovic. Und das Ass beschließt das Game.

Sauberer Passierball von Djokovic zum 30:0. Der erste Aufschlag des Serben kommt immer noch zu selten. Es reicht dennoch zum ungefährdeten Spielgewinn.

... ist übrigens Damian Steiner. Auf dass der Argentinier so unauffällig bleibt wie bis jetzt in diesem Turnier. Hat Damian überhaupt schon ein Match gepfiffen?

Rückhandball von Roger auf die Linie, danach ein feiner Angriff zum 30:0. Ziemlich spektakulärer Abschluss zum 40:0. Und gleich noch einer.

Federer holt Nole ans Netz, verzieht den Passierschlag. Djokovic macht das besser. Das Ass zum 40:15 ebnet den Weg zum Ausgleich.

Wo ist eigentlich Goran Ivanisevic? Kooperation schon wieder perdu?

Zwei schnelle Fehler von Federer, drei erste Aufschläge nach außen besorgen das 40:30. Eine formidabler Vorhand-Ball die Führung.

Erster Breakball für Federer - weil Djokovic seinen ersten Aufschlag noch sucht. Die Chance war da, die Vorhand des Schweizers aber sehr solide im Aus.

Djokovic startet mit Doppelfehler, Federer lässt einen knappen Outball erfolglos überprüfen. Federer setzt früh auf den Slice, gerne auch longline. Noch beißen sie nicht durchgehend. Djokovic muss über Einstand gehen.

Djokovic gewinnt die lange zum 0:15. Federer kontert, noch halten sich die beiden an der Grundlinie auf.

Die große Frage: kann Federer ebenso gut retournieren wie gegen Nadal, lässt sich nach dem ersten Aufschlagspiel des Serben nicht abschließend beantworten. Nole zu Null.

Solider Auftakt für den Maestro. Djokovic gelingt nur ein Punkt.

Es wird einen verdienten Sieger geben. Weil es Tennis ist. Hier gibt es keine Zufälle.

... das noch vorneweg, hat Djokovic als soliden Favoriten auf seinem handgeschriebenen Zettel. Das will der Schweizer in uns gar nicht hören. Der Serbe natürlich schon (gerne auch auf Serbisch, so Gilbert dessen mächtig ist).

... isses nicht. Es ist dennoch zu vermuten, dass Roger Federer sein Thermo-Jackerl noch ablegt.

... wem das hilft? Wir wissen es nicht. Die Präsenz von Meghan hat Serena gestern jedenfalls nicht geholfen. Stefan Edberg, die Legende, hat jedenfalls auch ein Platzerl in der Royal Box gefunden.

... einer der beiden Buben wird in ein paar Stunden mit dem Pokal dorthin zurückkehren.

Der Centre Court ist voll. Die Aficionados wissen es: nur im Finale müssen die Spieler ihre Taschen nicht selbst tragen.

... haben Djokovic und Federer großes Tennis gezeigt. Etwas überraschend: Nole war gegen Bautista Agut deutlich öfter am Netz als Roger gegen Rafa.

Novak Djokovic hat von 47 Partien gegen Roger Federer 25 gewonnen. Darunter die Wimbledon-Endspiele 2014 und 2015. Die letzte Partie der beiden Finalisten hat großes Tennis gebracht, wenn auch nur im Best-of-Three-Format: Djokovc hat sich in Paris-Bercy im Herbst 2018 durchgesetzt.

... haben wir fünf gigantische Sätze Herren-Tennis gesehen: im Doppel-Finale. Nehmen wir auch heute gerne.

... eine Stunde. Von Vorfreude auf unserer Seite zu sprechen, wäre vollständig untertrieben. Vollfreude an der Grenze zur Hysterie trifft es da schon eher. Vor allem aber: schön, dass Ihr dabei seid. Wir setzen uns noch einmal schnell ins Eisbad.