Zwischen Moto-Taxis und Chefsesseln: Tennis in Kigali
Eine zehnstündige Flugreise nach Afrika kurz vor dem Start der europäischen Sandplatzsaison? Nicht unbedingt jedermanns Sache. Doch die Spieler und Medienvertreter, die sich darauf eingelassen haben, bereuten es wohl keine Sekunde. Die Resonanz vor Ort war durchweg positiv.
von Florian Heer aus Kigali
zuletzt bearbeitet: 08.03.2025, 07:09 Uhr
© Florian Heer