ATP Peking: Dominic Thiem vs Karen Khachanov im TV, Livestream und Liveticker

... und werden aber morgen beim Finale um 13:30 Uhr MESZ auf alle Fälle am Start sein.

Dominic Thiem ist auch 2019 bei den ATP Finals in London dabei. Gratulation!

Sehr fein, wie sich Dominic nicht hat hängen lassen. Und wie er hintenraus spielerisch immer stärker geworden ist.

Was für ein Kampf von Dominic! Nicht alles hat gepasst, das hätte auch in zwei Sätzen rum sein können. Fast müssen. Aber der Spirit war heute unglaublich.

Khachanov challenget eine Rückhand von Thiem, die hat die Linie aber noch: 0:30. Schon wieder. Khachanov mit starkem Volley. Dann aber eine Rückhand ins Aus. Zwei Matchbälle. Der erste sitzt.

... jetzt für Dominic? Khachanov hat bei seinem letzten Service Game nach 0:30 wirklich stark gespielt. Die Buben sind auf jeden Fall auf Augenhöhe.

Jetzt läuft es für Thiem, auch wenn der erste Aufschlag kaum freie Punkte bringt.

Karen beginnt mit einem Vorhandfehler. Thiem erkämpft sich das 0:30. Khachanov danach extrem druckvoll. Und mit gutem Auge - das Hawkeye bringt den Ausgleich.

... naturgemäß nicht mehr dauern. Aber Dominic Thiem macht den fitteren Eindruck. Und Khachanov muss jetzt gegen das Aus servieren.

So hat sich Dominic Thiem das vorgestellt: Dominanz mit der Vorhand.

Keine Chancen diesmal für Dominic.

Es läuft nicht alles rund bei Dominic. Aber der Kampfgeist ist großartig. Challenge hat er allerdings keine mehr.

Erste Führung im dritten Satz. Bamos.

Nach 15:0 wird Thiem wieder ungeduldig, zwei Vorhandfehler sind die Folge. Der Punkt zum 30:30 darf als glücklich verbucht werden. Khachanov offensiv zum Einstand.

Den verschenkten Volley zum 30:15 hätte Thiem gerne zurück; der Vorhandfehler von Khachanov bringt dennoch Breakball. Und der nächste das Rebreak. Das chinesische Publikum rastet im Rahmen seiner Möglichkeiten aus.

Drei Aufschlagspiele hat Dominic Thiem noch, um Khachanov das Rebreak abzuluchsen. Immer vorausgesetzt, dass die eigenen Service Games gewonnen werden.

Der Anschluss ist da, auch weil der Stopp aif seiten von Thiem im Moment sehr gut funktioniert.

Thiems Challenge bei 15:30 ist gut - aber nicht gut genug. Die von Khachanov schon.

Thiem hat mit dem Aufschlag begonnen, hat eine Chance mehr zum Rebreak.

Das erste Zu-Null-Spiel überhaupt.

Doppelfehler für Khachanov zum Breakball, der dann drei Punkte in Folge macht. Den letzten mit einem Ass.

Der Punkt zum 40:15 macht besondere Freude. Aber Khachanov zeigt Biss, kommt auf Einstand heran. Thiem dann zu genau, die Vorhand geht ins Aus. Breakball. Rückhand ins Netz. Break.

Großer Kampfgeist von Dominic Thiem, der im Tiebreak nur zwei Punkte von einer Niederlage entfernt war. Die Statistiken sind nach wie vor sehr ausgeglichen. Es gilt weiterhin: Ein paar mehr erste Aufschläge täten dem Österreicher richtig gut.

3:4 Rückhand-Schuss von Thiem ins Aus

4:4 Der nächste ins Netz

5:4 Zittersmash von Khachanov auf die Linie

5:5 Thiem offensiv, wird belohnt

5:6 Jetzt sitzt der Rückhand-Schuss

5:7 Khachanov-Vorhand ins Aus

0:1 Rückhand von Khachanov ins Netz

1:1 Starker Passierball Khachanov

1:2 Thiems Aufschlag bleibt unretourniert

1:3 Khachanovs Vorhand ist zu lang

2:3 Return von Thiem hinter der Grundlinie

2:4 Stopp-Lob-Variante von Thiem

Tiebreak. Damit war nicht mehr zu rechnen. Nehmen wir gerne. Gestern hat Dominic seines gegen Andy Murray gewonnen.

... Kristina Mladenovic heute wohl nicht mehr in der Box. Sollte auf dem Weg nach Linz sein.Wir checken das mal.

Dominic mit dem starken Passierball zum 30 beide. Dann ist er gut im Ballwechsel, kann einen tiefen Ball aber nicht ausgraben.

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Khachanov druckvoll zum 15:15, dann mit einem leichten Fehler. Thiem mit dem Passierball zum 40:15. Ausgleich.

... dass den beiden Spielern so die Nerven flattern. Jetzt muss Dominic aber schon gegen den Matchverlust aufschlagen. Auf dass er es nicht spannend macht.

Khachanov möchte noch ein bisserl, leistet sich ein 0:40. Und gibt die Geschenke postwendend zurück.

Zu viele Chancen, die Dominic Thiem da liegen lässt. Etwa beim Volley zum Spielgewinn. Aber: Karen Khachanov ist ziemlich flink auf den Beinen. Und das bei knapp zwei Meter Körpergröße. Den zweiten Breakball gibt es nach dem Rückhand-Fehler von Dominic. Sauber am Netz abgewehrt. Zwei Geschenke von Thiem zum Break.

Thiem schenkt den Punkt zum 30:15 her, Khachanov offensiv zum 30 alle. Und auch den Breakball darf der Russe nicht machen - Thiem ohne Übersicht. Immerhin: Mutig mit dem Drive-Volley zum Einstand.

... Karen Khachanov in dieser Woche übrigens Nikolay Davidenko. Ein alter Taktikfuchs, dessen Input sicherlich nicht schadet.

Nicht gerade souverän, was Khachanov in diesem Spiel als Aufschläger anbietet. Es reicht dennoch zur Führung. Thiem hadert.

Smash. Rückhand-Longline. Khachanov zum 0:30. Ein kurios schlechter Stopp von Thiem bringt Khachanov indirekt das 15:40. Doppelfehler zum Rebreak.

.. jedes Break ist nur so gut wie das Aufschlagspiel danach. Mal schauen.

So. Jetzt dominiert Thiem bis zum 0:30. Dann ein guter Aufschlag von Khachanov. Die Breakbälle holt sich Thiem mit einem Vorhand-Passierball. Die Führung kommt nicht unglücklich. Nehmen wir.

Der Kampfgeist von Dominic stimmt.

... geht es für beide nach Spieler nach Shanghai. Thiem hat zunächst ein Freilos, spielt dann gegen entweder gegen einen Qualifikanten oder Ze Zhang.

Chancen gäbe es schon für Thiem, aber Khachanov im Moment sehr konzentriert. Und in den längeren Ballwechseln extrem solide.

Das fängt zumindest deutlich besser an als Satz eins. Auch wenn der Spielball nicht gerade souverän verwertet wird.

Der Doppelfehler Khachanovs zum 40:15 ist ohne Belang, Dominic ist zu sehr in der Defensive.

Die Effizienz war´s, die den Unterschied ausgeamcht hat. Thiem und Khachanov mitjeweils acht Gewinnschlägen, Dominic lediglich mit einem Fehler mehr. Aber eben gerne zum falschen Zeitpunkt. Ach, ja: Der erste Aufschlag darf gerne öfter kommen.

Die gute Nachricht: Khachanov trifft zwar auch nicht jeden Ball. Bei Dominic gibt es aber deutlich mehr Luft nach oben. Wieder geht es über Einstand, und das nach 40:15. Den Satzball schenkt Thiem seinem Gegner mit einem Vorhandfehler. Den Satz auch.

... geht es ja noch um die Qualifikation für das ATP Finale. Thiem wäre bei einem Sieg heute fix qualifiziert (und wird es sowieso schaffen). Khachanov braucht dringend Punkte.

Erstmals keine Breakchance für Thiem.

Jetzt verteidigt sich Khachanov stark, 30 alle. Dann ein ganz schwacher Volley von Thiem, wieder Breakball. Der Russe macht es mit der Vorhand.

... zum Einstand muss Khachanov machen. Keine Frage. Aber loben wir doch gerne Dominic, der nicht aufgegeben hat.

Doppelfehler von Khachanov zum nächsten Breakball. Und den holt sich Dominic nach großer Defensivleistung.

Einfach war´s nicht. Aber das Ass hilft zum Spielgewinn.

... ziemlich klar aus. Im Gegensatz zu Paris-Bercy ist Dominic aber keineswegs chancenlos. Das nächste Aufschlagspiel ist aber Pflicht.

Dominic retourniert im Grunde sehr gut, der Punkt zum 15:30 ist ein Zuckerl. Aber Karen bleibt offensiv. Aber: nächste Breakchance. Jetzt kommt der Aufschlag des Russen, die Vorhand auch.

Khachanov hat zu Beginn die bessere Court-Position, spielt von der Grundlinie. Thiem ein, zwei Schritte dahinter. Der Österreicher muss mehr laufen, der Passierball zum Breakball von Khachanov wird durch das Hawkeye als hauchzart gut bestätigt.

Thiem mit gutem Return, erster Breakball. Khachanov mit starkem Aufschlag zum Einstand. Und der One-Two-Punch zum Vorteil.

Gleich ein 15:30 für Dominic, Khachanov hält in der Rallye danach gut dagegen. Dennoch gleich mal Einstand.

... das wollen wir nicht vergessen, ist vor wenigen Tagen erstmals Vater geworden. Wir gratulieren nachträglich und umso herzlicher.

... liegt wohl wieder in der Aggressivität von Dominic Thiem. Weil Khachanov wird auf jede Wuchtel draufzimmern. Da muss Dominic dagegenhalten.

... wie schon die letzten Tage auch im soliden grau-weißen Outfit. Khachanov besticht durch ein neongelbes Kapperl. Das hätte dem Lauda Niki keinen Spaß gemacht.

... gleich die Lichter an: Dominic Thiem ist ja auf der Jagd nach seinem vierten Titel in diesem Jahr. Indian Wells, Barcelona und Kitzbühel sind schon im Sack.

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... stehen die Finalisten übrigens schon fest: Novak Djokovic hat sich David Goffin zur Brust genommen und in zwei Sätzen besiegt, am Sonntag spielt Nole gegen John Millman um den Titel.

Ashleigh Barty hat den Kopf aus der Schlinge gezogen, sich das Tiebreak mit 9:7 geholt. Jetzt schnell Platz abziehen, kurz spritzen, oh, wait ...

... gibt es erst am späteren Nachmittag. Zverev gegen Tsitsipas it shall be.

... Bertens gegen Barty. Und warum auch nicht?

... Dominic Thiem und Karen Khachanov: ausgeglichen. Der Russe hat den Österreicher in Paris-Bercy im vergangenen Herbst paniert, Thiem selbiges heuer in Roland Garros geschafft.

Kommt auch nicht alle Tage vor, dass die vier Topgesetzten im Halbfinale stehen: Thiem (1), Zverev (2), Tsitsipas (3), Khachanov (4).

... Diamond Court: 5:5 im Dritten. Ende absehbar. Bertens konnte nicht ausservieren, Barty hat sich zurückgebissen.

... andererseits hat sich bis jetzt auch nicht ungeschickt angestellt. Auch wenn der Russe gegen Fabio Fognini den ersten Satz abgeben musste.

... hat mit Peking mindestens Frieden geschlossen. Vielleicht sogar eine Freundschaft für´s Leben entwickelt. Die bisherigen drei Matches waren allesamt vom Feinsten. Ein schwaches Aufschlagspiel gegen Andy Murray ausgenommen.

... wollen wir wünschen. Schön, dass Ihr dabei seid. Wir werden uns wieder ein paar Minuten verspäten. Kiki Bertens und Ashleigh Barty spielen sich im dritten Satz gerade einen Finalplatz bei den Frauen aus.