Nicht jeder Tennisprofi ist mit einem derart dichten Bartwuchs gesegnet, dass eine Teilhabe am "Movember" optisch zu einer Bereicherung führt. Wir haben uns dennoch ein paar Männer ausgesucht, die mit ihrem Gesichtshaar zu überzeugen wissen.
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 05.12.2020, 11:03 Uhr
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Ja, es ist schon mal vorgekommen, dass sich Novak Djokovic, Roger Federer oder Rafael Nadal für ein paar Tage das Rasieren gespart haben, dass Dominic Thiem oder Alexander Zverev dem interessierten Fachpublikum einen zarten Flaum im jugendlichen Gesicht als Bart verkaufen wollten. Wir haben aber nach jungen, nicht mehr ganz so jungen und, ja, Männern in ihren besten Jahren Ausschau gehalten, die aus ihrem Schnauzer ein Markenzeichen oder zumindest eine Tugend gemacht haben. Oder die ihren Holzfäller-Look durch beneidenswert dichten Vollbartwuchs perfektionieren.
Matteo kann alles tragen. Auch den Drei-Vier-Fünf-Tage-Bart.
Stets gepflegt, das Movember-Experiment fiel bei Jürgen Melzer allerdings eher kurz aus
Auch ein überzeugter Vollbart-Träger: Nikoloz Basilashvili.
Apropos österreichische Doppel-Legende: Auch Oliver Marach wird im Winter selten gesichtskalt.
Das haben wir bei Alex Peya auch schon dichter gesehen. Gibt es 2021 neben dem Bart- auch das spielerische Comeback?
Immer kurz getrimmt, aber nie ganz ohne: Nick Kyrgios.
Stefanos Tsitsipas glauben wir die Vollbart-Idee mittlerweile.
Das haben wir auch schon in Blond gesehen bei Benoit Paire.
Atlanta im Sommer 2019: Da war Alex de Minaur noch auf einem sehr starken Porno-Balken-Weg!
Thomas Magnum lässt bei Stevie Johnson grüßen.
Die grandioseste Rotzbremse auf der ATP-Tour: Jordan Thompson.
Was? Stan Smith ist nicht mehr aktiv? Aber seine Hammerl sind doch omnipräsent!
Wahrscheinlich der wichtigste (und beeindruckendste) Bart der Tennisgeschichte: Ion Tiriac.