Das muss man auch erst einmal schaffe: Da ist das Coaching bei professionellen Turnieren seit dem letzten Jahr unter bestimmten Umständen erlaubt. Und dennoch müssen Petros und Stefanos Tsitsipas nun in ihre Taschen greifen, weil es Vater Apostolos mit dem Regelwerk beim Coachen nicht so genau genommen hat.

Die Brüder wurden für ihre Auftritte in Runde zwei und drei mit Strafen in Höhe von 4.600.- und 9.200.- Euro belegt, Stefanos fasste dazu noch einmal 7.400.- im Viertelfinale gegen Carlos Alcaraz aus. Wieder aufgrund der offensiven Ansprache durch Vater Apostolos.

Die höchste Strafe in Rland-Garros ging allerdings an Terence Atmane. Der Franzose hatte im Match gegen Sebastian Ofner aus Frust einen Ball ins Publikum gejagt. Erstaunlicherweise kam Atmane ohne Disqualifikation davon. Musste aber 23.000.- Euro zahlen.

Verpasse keine News!

Aktiviere die Benachrichtigungen:

Tsitsipas Stefanos