Profis und Promis geigten beim Rado ProAm auf

Thomas Muster, Alex Antonitsch, Julian Rachlin und Co. sorgten beim Rado ProAm der Erste Bank Open für beste Unterhaltung.

von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 13.10.2014, 23:58 Uhr

Wenn Promis aus Sport, Society und Wirtschaft zum Tennisschläger greifen, dann ist wieder Rado ProAm-Zeit. Die ehemaligen Tennis-Asse Thomas Muster und Alex Antonitsch zeigten keine Gnade und heizten ihren Gegnern am Samstagabend am Colony Club in Wien beim Auftaktevent der Erste Bank Open 2014 ordentlich ein. Dem Fußballhelden Toni Polster kamen seine taktischen Fähigkeiten zugute, Stargeiger Julian Rachlin begeisterte mit seiner rhythmischen Schlagausführung. Magic Christian bewies auch am Sandplatz ein zauberhaftes Talent und Viktor Gernot sowie Reinhard Nowak lieferten beim Ballwechsel ein wahres Kabarett ab. Der erfolgreiche US-amerikanische Tennistrainer Nick Bollettieri ließ sich den Spaß nicht nehmen, als Experte ein Auge auf die Teilnehmer zu werfen. Als Sieger der Profi-Runde ging der ehemalige Weltranglisten-Erste Thomas Muster hervor. Den Hauptgewinn, eine „Rado HyperChrome Court“-Uhr, erhielt als bester Amateurspieler kein Geringerer als Viktor Gernot. Der Schweizer Uhrenhersteller Rado ist zum dritten Mal in Folge offizieller Zeitmesser der Erste Bank Open.

Wie bereits im Vorjahr stand beim Rado ProAm der Erste Bank Open 2014 der Spaß im Vordergrund. Stargast Bollettieri zeigte sich vom Rado ProAm begeistert: „Der Spaß und das Zusammentreffen der Leute im Sport ist das, was zählt. Es soll uns alle daran erinnern, diesen schönen Sport an unsere Kinder weiter zu geben.“ Neben zahlreichen Profispielern griffen auch Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Society, wie Michael Gradinger (Erste Bank), Jürgen Demuth (The Swatch Group Österreich), Werner Kartner (Inairvation GmbH), Ralph Müller (Wiener Städtische), Hannes Maschkan (früher ÖOC) und Philipp Newald (tipp3) zum Tennisschläger. Alle jagten der „Rado HyperChrome Court“-Uhr nach.

„Erste Bank Open“-Turnierdirektor Herwig Straka, „Colony Club“-Geschäftsführer Johannes Graski und „Rado“-Brandmanager Peter Gauss übergaben die Siegesuhr, die speziell dem Tennis gewidmet ist, an Viktor Gernot. „Ich habe lauter ehemalige Pros an meiner Seite gehabt. Das war ein bisschen wie ein Kindergeburtstag für mich – und gewonnen habe ich auch noch“, so der Sieger. Den zweiten Platz sicherte sich Philipp Newald von tipp3. Julian Rachlin ging auch nicht leer aus und bekam als Ehrenpreis ein Trikot, unterschrieben von Nick Bollettieri und seinem Idol Thomas Muster. „Der größte Spaß ist, mit so großen Persönlichkeiten zusammen spielen zu dürfen und am Platz zu stehen, wie mit Thomas Muster, dem Idol meiner Jugend“, sagte Rachlin. Für Alexander Antonitsch geigte Julian Rachlin im Tennis groß auf: „Er war für mich der fitteste Spieler bei diesem Turnier. Das liegt wahrscheinlich daran, weil er 100 Konzerte pro Jahr spielt.“

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Montag
13.10.2014, 23:58 Uhr