Zlatan Ibrahimovic und Novak Djokovic - Ziemlich beste Freunde

Vor mehr als fünf Jahren hat Zlatan Ibrahimovic in Paris-Bercy Novak Djokovic getroffen. Der Kontakt zwischen den beiden Superstars ist seitdem nie abgerissen.

von tennisnet
zuletzt bearbeitet: 24.12.2018, 10:55 Uhr

Flüchtige Bkanntschaft, die bis heute hält: Zlatan Ibrahimovic und Novak Djokovic 2013 in Paris
© Getty Images
Zlatan Ibrahimovic und Novak Djokovic

Große Zeiten waren das für die Pariser Fußballfans, als Zlatan Ibrahimovic für PSG seine Tore schoss - bei Heimspielen im Übrigen nicht weit entfernt vom Stade Roland Garros. Und wenn dann der November angebrochen war, dann machte sich Zlatan auf in die Halle von Paris-Bercy, gönnte sich als Zuschauer Spitzentennis auf höchstem Niveau.

Mit dem derzeitigen Lebensmittelpunkt Los Angeles verhält es sich mit Passiv-Tennis schon schwieriger - eine Spritztour nach Indian Wells böte sich an. Zumal die Spieler dort dem Vernehmen nach zum persönlichen Gespräch mit den Fans auf der Anlage gerne bereits sind.

Djokovic gehört auf Position eins

Eben das hat Zlatan Ibrahimovic mit Novak Djokovic schon gefunden. Natürlich aus einer privilegierten Situation heraus. Beeindruckt war der Schwede, der eben erst seinen Vertrag mit LA Galaxy verlängert hat, allemal. 2013 war´s, beim traditionell letzten ATP-Masters-1000-Turnier in Paris, als sich Zlatan und Nole trafen. Und der Kontakt ist offenbar seitdem nicht abgerissen, wie Ibrahimovic kürzlich in einem Interview erklärte.

„Wir sind gute Freunde, pflegen immer noch unseren Kontakt“, sagte Zlatan also. „Ich freue mich sehr für ihn, weil er nach seiner Verletzung wieder zurückgekommen ist und nun wieder an Position eins steht. Auf die gehört er auch.“

Ballbearbeitung mit den Füßen bevorzugt

Er selbst bevorzuge es, einen Ball mit seinen Füßen zu bearbeiten, erklärte Ibrahimovic. Was auch auf seine Kinder zutreffe. Die dennoch ihre Freude am serbischen Branchenführer hatten. „Er hat meine Kinder getroffen, die waren wahnsinnig beeindruckt von ihm. Sie spielen auch kein Tennis, sondern Fußball. Und betreiben Kampfsport. Und haben sich dennoch wahnsinnig gefreut, Novak zu treffen.“

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Montag
24.12.2018, 08:20 Uhr
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