ASICS präsentiert: 5 Gründe, warum Tennis gut für die psychische Gesundheit ist

Dass Tennis und Sport im Allgemeinen gut für die körperliche Fitness ist, liegt auf der Hand. Warum das Spiel mit der gelben Filzkugel aber auch für die mentale Gesundheit immens von Vorteil ist, verraten wir Euch hier.

von Stefan Bergmann
zuletzt bearbeitet: 09.12.2022, 13:02 Uhr

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Tennis und Sport im Allgemeinen hat multiple positive Auswirkungen auf die mentale Gesundheit

Bessere Kondition, passendes Gewicht und Muskelaufbau sind nur einige positive Auswirkungen, die der Tennissport auf unseren Körper haben kann. Natürlich auch hier alles mit Maß und Ziel - genug Spitzensportler zeigen mit multiplen Verletzungen, dass man die fleischliche Hülle auch zu sehr ausreizen kann. Allerdings ist für den durchschnittlichen Hobbyspieler die Sorge relativ gering, einmal wie Andy Murray mit zwei künstlichen Hüftgelenken durch die Gegend spazieren zu müssen.

Dass Sport im Allgemeinen - aber gerade auch Tennis - ebenfalls ausgesprochen hilfreiche und heilende Effekte auf unsere Psyche hat, sollte sich zwar mittlerweile herumgesprochen haben, ist in der kollektiven Wahrnehmung allerdings weiterhin nicht so festgeschrieben, wie die physische Wirksamkeit. Wir zeigen Euch fünf Gründe, warum der (Tennis-)sport gut für die mentale Gesundheit ist.

Also: Ab auf den Tennisplatz - die kommenden Feiertage bieten vielleicht ein paar Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen. Und nebenbei werden die kleinen Sünden vom Weihnachtsessen auch abgearbeitet. Viel Vergnügen dabei, und gesund bleiben!

von Stefan Bergmann

Freitag
09.12.2022, 20:30 Uhr
zuletzt bearbeitet: 09.12.2022, 13:02 Uhr