ATP HalleWestfalen live: Jannik Sinner vs. Alexander Bublik im TV, Livestream und Liveticker

Auch im dritten Durchgang hielt Bublik an seiner mutigen Spielweise fest und belohnte sich für eine furiose Leistung mit dem Sieg gegen die Nr. 1 der Welt.

Bublik punktet per Aufschlag-Winner. Sinner kehrt jedoch mit einem Vorhand-Gewinnschlag inside-out ins Spiel zurück. Mit zwei direkten Aufschlagpunkten holt sich der Kasache zwei laufende Matchbälle. Einen starken Aufschlag von Bublik kann Sinner nur noch hoch ins Feld zurückspielen und der Kasache kann mit einem sicher gespielten Smash den Punkt für sich zum finalen Matchgewinn entscheiden.

Sinner startet mit zwei erfolgreichen Punkten, da Bublik es etwas mit dem Risiko übertreibt. Danach spielt der Südtiroler etwas inkonsequent und lässt den Kasachen zum Ausgleich kommen. Mit einem Aufschlag-Winner holt sich der Weltranglistenerste den Spielball und punktet auch anschließend mit seinem Service zum Spielgewinn.

Bublik eröffnet mit einem Aufschlag-Winner und legt ein Ass hinterher. Mit einem weiteren direkten Aufschlagpunkt holt sich der Kasache drei laufende Spielbälle. Den ersten kann er bei einem Netzangriff aufgrund eines starken Passierschlags von Sinner nicht nutzen, und auch die zweite Möglichkeit vergibt er mit einer seitlich verzogenen Rückhand. Auch Chance Nr. 3 führt nicht zum Ziel, da Sinner einen stark gespielten Stopp-Ball erlaufen und erfolgreich ins Feld setzen kann. Mit zwei starken Aufschlägen kann Bublik das Break aber bestätigen.

Nach erfolgreichem Auftakt verschlägt Sinner im nächsten Ballwechsel die Vorhand. Auch die nächsten beiden Punkte teilen sich die beiden Spieler auf. Eine seitlich ins Aus gespielte Rückhand von Sinner verursacht die Break-Möglichkeit für Bublik, die der Kasache mit einem spektakulären Vorhand-Passierschlag verwerten kann.

Bublik startet mit einem Aufschlag-Winner, kassiert aber anschließend einen Return-Gewinnschlag seines Gegners. Einem Ass lässt der Kasache einen Doppelfehler folgen. Sinner kommt zwar in die Rallye, schlägt aber die Vorhand ins Netz zum Spielball für Bublik, der den nächsten Ballwechsel mit einem Underarm-Serve eröffnet und erfolgreich abschließt.

Sinner holt sich die erste Rallye und dominiert auch den nächsten Ballwechsel vom Aufschlag weg. Mit einem Doppelfehler und einem ins Aus geschobenen Ball nach einem Stopp seines Gegners muss der Südtiroler den Ausgleich hinnehmen. Mit einem spektakulären Rückhand-Winner die Linie entlang holt sich Bublik die Break-Möglichkeit, die Sinner mit einem Longline-Vorhand-Gewinnschlag abwehren kann. Nach verschlagener Vorhand seines Gegners hat der Weltranglistenerste den Spielball und nutzt diesen mit einem krachenden Vorhand-Winner die Linie entlang.

Bublik startet mit einem Ass und beendet die folgende Rallye mit einem spektakulären Vorhand-Winner aus dem Lauf heraus. Sinner verkürzt mit einem Smash nach versuchter Stopp-Lob-Kombination des Kasachen, kann aber den Spielgewinn von Bublik im weiteren Verlauf nicht verhindern.

Diesmal startet Sinner mit einem tödlichen Stoppball, kassiert aber im anschließenden Ballwechsel einen krachenden Vorhand-Winner. Einem Vorhand-Gewinnschlag inside-out lässt der Südtiroler einen Rahmentreffer folgen. Mit einem Doppelfehler verursacht er eine Break-Chance, die Bublik mit einem Returnfehler auslässt. Nach dominant gespielter Rallye des Weltranglistenersten zum Spielball kehrt der Kasache nach einem spektakulären Rückhand-Passierball ins Spiel zurück. Dennoch holt sich Sinner das umkämpfte Aufschlagspiel.

Bublik punktet zu Beginn nach spektakulärer Rallye, schlägt aber im nächsten Ballwechsel die Vorhand ins Netz. Einem Doppelfehler lässt er ein Ass folgen. Mit einem starken Vorhand-Return holt sich Sinner den Breakball, kann diesen aber mit einem Schlag aus dem Lauf heraus nicht verwerten. Nach einer mit der Vorhand dominierten Rallye die nächste Möglichkeit, die der Südtiroler abermals nicht veredeln kann. Mit einem Aufschlag-Winner und einem unerreichbaren Stopp rettet der Kasache das Spiel.

Bublik nutzte das Momentum des Satzgewinns, blieb bei Aufschlag seines Gegners gleich am Drücker und holte sich zwei der ersten drei Punkte. Nach einem knapp ins Aus geschlagenen Ball des Kasachen übernahm jedoch Sinner und servierte das Spiel noch nach Hause.

Bublik fand ab Satzbeginn komplett seinen Rhythmus und servierte dabei wesentlich konstanter als im ersten Durchgang. Zudem begeisterte der Kasache mit spektakulären Schlägen und verdiente sich mit dem aktiveren Spiel den Satzgleichstand.

Bublik startet mit einem Ass, legt aber anschließend etwas kläglich einen Stopp-Versuch ins Netz. Nach einem Ass hat er etwas Pech bei einem knapp ins Aus geschlagenen Vorhand-Ball. Per Netzangriff holt sich der Kasache den Satzball und nutzt diesen mit einem Ass.

Das Break zeigt anscheinend leichte Wirkung, denn Sinner startet mit einem Doppelfehler und schlägt im nächsten Ballwechsel eine Vorhand ins Netz. Mit zwei leichten Returnfehlern seines Gegners kann der Südtiroler jedoch ausgleichen. Mit einem krachenden Rückhand-Gewinnschlag die Linie entlang holt sich der Weltranglistenerste den Spielball, den er mit einem Vorhand-Drive-Volley verwandelt.

Nach einem schnellen 30:0 dominiert Bublik die Rallye mit seiner glatt geschlagenen Vorhand und holt sich drei laufende Spielbälle, wovon er den ersten mit einem Ass verwerten kann.

Nach starkem Return entscheidet Bublik die erste Rallye für sich und kann auch den nächsten langen Ballwechsel mit einem krachenden Rückhand-Longline-Winner einfahren. Anschließend vergibt der Kasache eine gute Ausgangssituation mit einem zu fahrlässig gespielten Stopp und lässt Sinner mit einem Aufschlag-Winner ausgleichen. Mit einem unwiderstehlichen Vorhand-Winner aus dem Lauf holt sich Bublik den Breakball, den Sinner mit einem Service-Winner abwehren kann. Bublik nun on fire, holt sich mit einem Vorhand-Returnwinner die nächste Möglichkeit, die er in einer aussichtsreichen Rallye vergibt. Nach mehrfachem Einstand holt sich Bublik mit einem gelungenen Vorhand-Volley seine dritte Chance, die er nach einem Rahmentreffen von Sinner diesmal zum Break nutzen kann.

für den Sieger dieser Partie steht übrigens schon fest und dabei kann man nicht von einer Überraschung sprechen. Als Nr. 7 des Turniers besiegte der Tscheche Tomas Machac den Ungarn Fabian Marozsan in zwei Sätzen.

Bublik beginnt mit einem Vorhand-Winner und kommt anschließend mit einem direkten Aufschlagpunkt zum Ziel. Nach einem mißlungenen Lob-Versuch von Sinner beschließt der Kasache mit einem Aufschlag-Winner den zu-Null-Hold.

Nach zwei erfolgreichen Rallyes legt Sinner ein Ass zu drei laufenden Spielbällen nach. Bei der nächsten Rallye überpowert der Südtiroler seinen Gegner und holt sich damit den Spielgewinn.

Sinner macht bei Aufschlag seines Gegners ernst und holt sich die ersten beiden Punkte, die Bublik jedoch mit dem postwendenden Ausgleich kontern kann. Mit einem krachenden Vorhand-Winner nach clever gespielter Rallye holt sich der Südtiroler die Break-Chance, die der Kasache aber mit einem Ass abwehrt. Mit einem sehenswerten Serve-and-Volley-Vortrag holt sich Bublik den Spielball, schiebt aber beim nächsten Ballwechsel den Volley ins Netz. Nach einem Aufschlagwinner besiegelt der 27-jährige Bublik mit einem Vorhand-Winner den Spielgewinn.

Sinner nagelt Bublik erfolgreich auf der Vorhandseite fest und legt zwei Service-Winner zu drei laufenden Spielbällen nach. Mit einem Erfolg im gefühlvollen Halbfeld-Duell besiegelt der Südtiroler den Spielgewinn.

Bublik startet bei eigenem Aufschlag mit einem schnellen 30:0, lässt Sinner aber per Doppelfehler und mit einer verschlagenen Vorhand zurückkommen. Mit einer ins Netz geschlagenen Vorhand verursacht der Kasache einen Breakball, kann diesen aber mit einem Aufschlag-Winner abwehren. Auch die zweite Chance nach einem gelungenen Vorhand-Passierball des Südtirolers kann Bublik mit einem starken Aufschlag abwehren. Auch Break-Chance Nr. 3 kann Sinner nicht nutzen und überlässt Bublik erstmals die Führung in einem Satz.

Sinner war sofort von Beginn an ready und nutzte den kurz verschlafenen Start seines Gegners zum frühen Break. Bei eigenem Aufschlag ließ der Südtiroler aber auch gar nichts anbrennen und holte sich somit ungefährdet den ersten Durchgang.

Sinner startet mit zwei Assen und profitiert von einem mißlungenen Stopp-Versuch seines Gegners zu drei laufenden Spielbällen. Mit einem krachenden Vorhand-Winner als Aufschlag + 1 sichert sich der Südtiroler den ersten Durchgang.

Sinner spielt einen Vorhand-Return knapp hinter die Grundlinie und kann anschließend einen Aufschlag seines Gegners nur ins Netz befördern. Mit einem Ass holt sich Bublik drei laufende Spielbälle und verwandelt den ersten mit einem Underarm-Serve, den Sinner ins Aus schiebt.

Sinner startet mit einem Aufschlag-Winner, kann aber anschließend einen starken Return von Bublik nicht mehr beantworten. In der nächsten Rallye hält der Südtiroler das Tempo so hoch, dass der Kasache nicht mitkommt. Im nächsten Ballwechsel sucht der 27-jährige Bublik den Weg ans Netz, bekommt aber einen krachenden Rückhand-Passierball um die Ohren zu zwei Spielbällen für Sinner. Die zweite Möglichkeit nutzt er mit einem krachenden Aufschlag-Winner.

Bublik scheitert mit einem Stopp-Versuch, bekommt aber anschließend einen leichten Fehler von Sinner. Per Ass und Service-Winner holt sich der Kasache zwei laufende Spielbälle und nutzt den ersten davon mit einem weiteren Ass.

an Ort und Stelle in der OWL-Arena musste Sinner seine einzige Niederlage gegen seinen heutigen Gegner einstecken. Doch vor zwei Jahren war der Südtiroler nicht voll bei Kräften und musste das Match in der Anfangsphase des zweiten Satzes aufgeben.

Sinner startet mit einem unerreichbaren Vorhand-Strich gegen den Lauf von Bublik und legt einen Aufschlag-Winner nach. Mit einer klar dominierten Rallye und einem Service-Winner lässt er seinem Gegner erneut keinen Punktgewinn.

Jetzt hat es Bublik auch auf die Anzeigetafel geschafft. Diesmal blieb auch der Kasache bei seinem Aufschlagspiel ohne Punktverlust.

spricht auch für die klare Favoritenrolle von Sinner in diesem Match. Von fünf Partien konnte der Südtiroler vier zu seinen Gunsten entscheiden.

Da gabe es mal gar nix zu holen für den 27-jährigen Kasachen. Sinner bringt sein Aufschlagspiel unwiderstehlich ohne Punktverlust durch.

Bublik startet bei eigenem Service mit zwei Doppelfehlern und kann anschließend eine krachende Rückhand von Sinner nicht mehr kontern, somit drei laufende Break-Chancen für den Südtiroler. Mit einem stark gespielten Stopp-Ball und einem Rückhand-Winner kann der Kasache verkürzen. Einen weiteren Stopp-Versuch kann der Weltranglistenerste mit einem Vorhand-Winner zum Break beantworten.

Bublik macht sich schon mal als Rückschläger bemerkbar und legte nach dem erfolgreichen Auftakt-Punkt mit dem Ausgleich zum 30:30 nach. Mit etwas Hilfe von der Netzkante und einer verschlagenen Rückhand des Kasachen geht das erste Spiel an Sinner.

beginnt dabei mit Aufschlag.

und sein Gegner Alexander Bublik haben das Einspielen erfolgreich hinter sich gebracht und starten nun mit ihrer Achtelfinal-Partie.

Alexander Zverev schaffte es in drei Durchgängen gegen Lorenzo Sonego.

benötigte drei Sätze für seinen erfolg gegen den Kanadier Felix Auger-Aliassime.

hat heute arg gelitten. Alle Matches in der OWL-Arena gingen heute über drei Sätze. Darunter auch das epische 3-Stunden-Match von Tomas Martin Etcheverry bei seinem Sieg gegen Andrey Rublev mit abgewehrten Matchbällen.

und herzlich willkommen zum Achtelfinal-Match von Jannik Sinner beim ATP-500-Turnier in Halle/Westfalen.