„Gönn’ dir!” – Von und mit Caroline Wozniacki
Außerdem: Schwyzerdütsch mit Roger Federer und Feingefühl mit Nicolas Mahut
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet:
10.09.2016, 04:51 Uhr

Caroline Wozniacki schreibt (sich) einen Brief
Die Website „theplayerstribune“ veröffentlicht seit einiger Zeit offene Briefe berühmter Sportler an sich selbst. So durften sich schonPete Sampras,Venus Williams,Nick KyrgiosoderMardy Fishin teils sehr bewegenden Worten ihrem Publikum erklären. Nun war auchCaroline Wozniackian der Reihe, die in einem Brief an ihr jüngeres, 11-jähriges Ich über ihre Kindheit, ihren Vater und einen roten Ferrari schreibt, den sie sich – im Gegensatz zu einer großen Yacht – dann doch mal gönnen will…
„Letter to my younger self“ - von Caroline Wozniacki
Roger Federer parliert auf Schwyzerdütsch
Er urlaubt in den Bergen, verfolgt die Tour mehr als erwartet und verbringt aktuell viel Zeit mit der Familie – so viel wissen wir,seitdem Roger Federer für eine Interview-Reihe mit der ATP-Website einen Einblick in sein tennisfreies Leben gegeben hat. Was viele jedoch nicht wissen: wie der Schweizer klingt, wenn er nicht Englisch, Deutsch oder Französisch spricht – sondern Schwyzerdütsch. Hier gibt’s die Schwyzer Clips aus den Bergen!
„Federer: ‚Ich arbeite momentan halbtags’”
Nicolas Mahut und die alte Schule
Er wird sein Leben lang mit einem Match in Verbindung gebracht werden, ziemlich egal, was er sonst erreicht hat oder noch erreichen sollte:mit dem Erstrunden-Marathon beim Wimbledon-Turnier 2010 gegen John Isner.AberNicolas Mahutist mehr als das – zum Beispiel die aktuelle Nummer eins im Doppel und Garant für klassisches Tennis mit feinem Händchen am Netz, in einer Zeit, in der man eigentlich kaum noch sorgenfrei angreifen kann. Gerald Marzorati hat den Franzosen für den „New Yorker“ porträtiert.
„The Joyful Approach of Nicolas Mahut, Best Known for a Loss“ - von Gerald Marzorati