Gallery: Das sind die noch aktiven Hall-of-Fame-Kandidatinnen
Wer schafft es aus der aktuell noch aktiven Generation der Spielerinnen auf der WTA-Tour in die International Tennis Hall of Fame? Bei Venus und Serena Williams gibt es keine Zweifel. Aber sonst?
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet:
11.12.2020, 17:02 Uhr
Yo. Keine weiteren Fragen bei Venus und Serena. Nur eine: Wird die Warteperiode ausgesetzt?
Der Einzug in die Hall of Fame mag in anderen, vor allem US-amerikanischen Sportarten einen größeren Stellenwerten als im Tennis haben. Wenn die Ruhmeshalle in Newport aber ruft, dann wird sich keine Spielerin auf der WTA-Tour taub stellen. Aus der aktuell aktiven Generation darf man bei zwei Legenden getrost schon jetzt den Haken dran machen: Venus und Serena Williams, gemeinsam alleine 30 Majors im Einzel schwer. Die einzige Frage bei den Sisters ist lediglich, ob die fünfjährige Warteperiode nach Karriere-Ende nicht gekappt werden sollte.
Dahinter aber ist die Lage nicht ganz so übersichtlich. Weshalb wir auch der deutschen Nummer eins eine sehr solide Chance geben. Und jener Spielerin, die sich zuletzt in New York City ihren dritten Grand-Slam-Titel geholt hat.
Schaut selbst!
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Zwei Siege in Wimbledon - aber ansonsten ist Petra Kvitova auch oft knapp am großen Sieg vorbeigeschrammt
Zwei Wimbledon-Siege, einer bei den French Open, dazu das Endspiel bei den Australian Open: Su-Wei Hsieh käme mit grandiosen Doppel-Referenzen
Das beste Doppel der letzten Jahre. Timea Babos und Kristina Mladenovic. Und Kiki weiß auch im Einzel, wo das Tor steht.
Garbine Muguruza hätte bei den Australian Open ein weiteres Argumnet für einen Platz in Newport liefern können
Victoria Azarenka ist wieder da. Für einen Einzug in die Hall of Fame müsste wohl noch etwas kommen.
Die US Open 2011 sind lange her - aber Sam Stosur ist immer noch da. Auch im Doppel.
Drei Grand-Slam-Siege, Nummer eins der Welt - count Angie in!
Wir legen uns fest: Naomi Osaka wird am Ende ihrer Karriere zweistellig in Sachen Major-Triumphe sein.
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