HEAD Tennis Sensor - Eine Stunde Vollpower mit Gerald Melzer
Stefano Cotugno hatte als Sieger unseres HEAD-Gewinnspiels die Chance, den neuen Tennis Sensor und auch Gerald Melzer zu testen. Geschont hat sich dabei keiner.
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 11.04.2019, 11:40 Uhr
Vom Tempo her hat Stefano Cotugno, 48-jähriger Gewinner des HEAD-Gewinnspiels einer Session mit Gerald Melzer, gut mithalten können. Solange Melzer den Ball in die Mitte des Platzes gespielt hat. Der im Moment rekonvaleszente Profi und Cotugno haben sich vergangene Woche getroffen - nicht nur, um ein paar Bälle zu schlagen, sondern auch gleich mit dem HEAD Tennis Sensor zu eruieren, wo es noch Verbesserungspotenzial gibt.
„Schon interessant zu sehen, wie groß der Unterschied zwischen Vorhand und Rückhand ist, was das Treffen des Sweetspots anbelangt“, erklärt Cotugno im Gespräch mit tennisnet. „Und wenn man dann meine Werte mit denen von Gerald vergleicht, sieht man erst, um wie viel genauer die Tennisprofis den Ball treffen.“
Als Gewinner des tennisnet-Gewinnspiels durfte sich Stefano Cotugno zusätzlich einen Schläger aus dem Sortiment von HEAD aussuchen - und entschied sich für den Graphene Touch Prestige MP. Den HEAD Tennis Sensor plant der Wiener in Zukunft jedenfalls nicht nur im Training, sondern ab und zu auch in seinen Senioren-Matches einzusetzen - auch um die Unterschiede zwischen Übung und Ernstfall zu eruieren.
Von Gerald Melzer zeigte sich Cotugno im Übrigen begeistert: „Extrem sympathisch, extrem bodenständig.“ Die Rückkehr auf die Tour verzögert sich für den Linkshänder allerdings noch etwas - vielleicht klappt es ja mit dem ATP-Tour-500-Turnier in Wien im Oktober. Dort ist Stefano Cotugno Stammgast.