Mira Antonitsch erzielt ihr bestes Karriere-Ergebnis

Mira Antonitsch wurde beim ITF-Jugendturnier in Oberentfelden erst im Halbfinale gestoppt.

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Die harten Monate scheinen vorbei zu sein. Nach langwierigen Handgelenksbeschwerden hat sich Mira Antonitsch mit erfreulichen Ergebnissen auf die ITF-Jugend-Tour zurückgemeldet. Ganz besonders in der soeben zu Ende gegangenen Turnierwoche. Die 15-Jährige, Mitglied des "General Young Ladies"-Teams , erzielte bei dem Kategorie-3-Sandplatz-Event in Oberentfelden gar ihr bestes Karriere-Ergebnis.

Zwar wurde die auf vier gesetzte Niederösterreicherin (ITF 176) im Halbfinale beim 2:6, 0:6 gegen die siebtgereihte Russin Valeriya Zeleva (ITF 265) brutal gestoppt. Dennoch hat sie in der Schweiz stolze 50 ITF-Punkte erobert, so viele wie nie zuvor. Damit wird sie sich in der Jugend-Weltrangliste voraussichtlich zum ersten Mal unter die Top 140 schieben.

Antonitsch hatte in der ersten Runde die Italienerin Federica Joe Gardella (ITF 474) mit 6:3, 6:2 abgefertigt. Danach hatte sie beim 4:6, 7:6 (4), 6:3 über die Britin Georgia Lawson (ITF 501) und beim 7:5, 6:7 (0), 6:1 über die auf sechs gesetzte japanische Linkshänderin Natsuho Arakawa (ITF 209) viel Mühe gehabt. Im Kampf ums Finale war dann die Luft draußen. (Text: MaWa)

Hier die Ergebnisse aus Oberentfelden.