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Tennis-Panel: Mit wem sollte Andy Murray Mixed-Doppel-spielen?

Das dritte Major des Tennisjahres 2019 steht an. Und wir haben uns in der großen deutschsprachigen Journalisten-Runde umgehört, was denn von der diesjährigen Ausgabe von Wimbledon zu erwarten ist.

von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 01.07.2019, 20:38 Uhr

Wer reicht Andy Murray die Hand zum Mixed?
© Getty Images
Wer reicht Andy Murray die Hand zum Mixed?

Wird die Suche jemals ein Ende haben? Sollte sich Andy Murray immer noch keine Spielkameradin für Wimbledon organisiert haben - wir hätten da ein paar Vorschläge für Sir Andrew.

Sebastian Kayser (BILD): Carina Witthöft. Und zwar deshalb, da sie ebenfalls aus der "Off-Season" kommt, Rücken hatte und sich beide die mangelnde Vorbereitung nicht vorwerfen können. Außerdem kann Murray bei ihr für 100 Euro pro Stunde trainieren, um sich an sie spielerisch zu gewöhnen.

Markus Theil (Eurosport): EMMA STONE, oder ihr Filmdouble Kaitlyn Christian im Billie-Jean King Film Battle of Sexes. Damit wäre a) Billie-Jean King auch irgendwie dabei ,b) der Boulevard befriedigt, c) ein britisches Doppel auf Titelkurs d) diese Frage beantwortet :)

Lukas Zahrer (tennisnet): Barbora Strycova zählt zu den besten Doppel-Spielerinnen der Welt. Sie ist für jeden Spaß zu haben und bekannt dafür, sich kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Sie und Murray – das passt doch wie die Faust auf’s Aug!

Doris Henkel (FAZ): Caroline Garcia. Er fand es schon immer toll, wie sie spielt, und ein bisschen Bewunderung kann im gemischten Doppel nicht schaden.

Jörg Allmeroth (tennisnet): Jede Spielerin, die Zeit hat..und leidlich Doppelpraxis besitzt. Murray könnte als treibende Kraft viele mitziehen.

Paul Häuser (Sky): Andrea Petkovic. Die Chemie zwischen den Beiden ist sicher exzellent. Sie würden sich gegenseitig brutal pushen und der Unterhaltungswert wäre unschlagbar.

Marcel Meinert (Sky): Da gehe ich mit Paul: Andrea Petkovic - da wäre richtig Energie auf dem Platz und Petko würde bei den Schimpftiraden des Sirs sicher auch mal Contra geben.

Birgit Nössing (Eurosport): Jawoll! Andrea Petkovic, weil beide hingebungsvoll Doppel spielen, beste Unterhaltung auf dem Platz bieten und allein vom Namen her („Andi & Andy”) schwer zu schlagen sind.

Stefan Hempel (Sky): Ich würde mich sehr für Sabine Lisicki freuen.

Alexander Antonitsch (Servus TV): Sorry, aber darüber hab ich mir wirklich noch keine Gedanken gemacht - und auch nicht vor darüber nachzudenken. Ich freue mich einfach, dass Andy wieder da ist.

Oliver Faßnacht (Eurosport/DAZN): Maria Sharapova. Begründung ? Ganz einfach: es ist mein Wunsch!

Robert Frank (tennisnet): Nachdem er so viele Absagen bekommen hat, vielleicht am besten seine Mutter Judy Murray. Sie dürfte als Mama und Tennistrainerin wohl am besten wissen, warum ihr Sohn unbedingt wieder auf die Tennisbühne zurückkehren möchte.

Florian Regelmann (spox.com): Barbora Strycova. Für die Show und die Stimmung würde ich gerne Jo Konta sagen, aber ich will, dass Murray das Doppel und das Mixed beides am Ende auch gewinnt, deshalb Strycova.

Nikolaus Fink (tennisnet): Maria Sharapova. Den beiden würden mit Sicherheit die Herzen der Zuschauer zufliegen und Wimbledon hätte eine weitere Hauptattraktion.

Andrej Antic (tennisMAGAZIN): Ashleigh Barty, weil sie so ein goldenes Händchen hat.

Moritz Lang (Sky): Vika Azaranka, weil sie viel Doppelerfahrung hat, mit einem der besten Trainer unterwegs ist und außerdem eine coole Sau ist.

Florian Goosmann (tennisnet): Maria Sharapova. Das hätte was.

Jens Huiber (sportradio360): Da kann es keine zwei Meinungen geben: Babsi Schett. Die Tiroler Tennisgöttin spielt schneller als Andy, hat in Wimbledon in Sachen Eurosport frei und bringt durch ihren Wohnsitz in Australien auch den entsprechenden Commonwealth-Stallgeruch mit (einen beinahe magischen Duft, versteht sich).

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Sonntag
30.06.2019, 20:57 Uhr
zuletzt bearbeitet: 01.07.2019, 20:38 Uhr

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