French-Open-Favoritencheck presented by mybet: Nadal und Halep nicht zu stoppen

Die French Open 2018 stehen an und in Paris kämpfen die Stars der ATP- und WTA-Tour um den großen Triumph in Roland Garros. Doch wer hat die besten Chancen beim zweiten Grand Slam des Jahres? Wettanbieter mybet macht den Favoriencheck.

von mybet/tennisnet
zuletzt bearbeitet: 24.05.2018, 17:26 Uhr

Rafael Nadal will seinen 11. Titel in Paris

Bei den Herren muss nicht lange diskutiert werden, wer als klare Nummer eins ins Rennen um den Titel geht. Rafael Nadal ist auf Mission "Undécima" und will Triumph Nummer elf im Stade Roland Garros feiern.

Der Weltranglistenerste zeigte bereits während der Sandplatz-Masters, was ihn auch in diesem Jahr wieder so gefährlich macht. Mit den Titeln in Monte Carlo, Barcelona und Rom ließ er die Konkurrenz erneut hinter sich und untermauerte seinen Status als Sandplatzkönig.

Angriffslustig, beinahe fehlerfrei und wie immer hochmotiviert wird Nadal sein, den es zu schlagen gilt. Der Mallorquiner ist auf dem besten Wege den elften Triumph in Frankreichs Hauptstadt zu feiern.

Nadals mybet-Gewinnerquote: 1,40

Zverev auf Nadals Fersen

Neben Nadal wird Alexander Zverev als heißes Eisen im Feuer gehandelt. Kein anderer Spieler feierte in diesem Jahr mehr Siege auf der Tour als der 21-Jährige (30-8). Mit den Titeln in München und der Coup beim Masters in Madrid - bei beiden rauschte er ohne Satzverlust zum Titel - geht der Deutsche als Nummer zwei der Setzliste ins Turnier und kann damit erst im Finale auf Nadal treffen.

In der derzeitigen Form kann Zverev jeden Spieler besiegen und wird in Roland Garros einen neuen Versuch auf den ersten Major-Titel starten. Mit besseren Vorzeichen denn je.

Zverevs mybet-Gewinnerquote: 8,0

Hinter Nadal und Zverev reihen sich eine ganze Reihe Spieler mit Überraschungs-Potenzial ein. Einer davon ist Dominic Thiem, der in den vergangenen Wochen wieder zu seiner Form gefunden hat. Der "Dominator" ist der einzige Akteur, der Nadal in der laufenden Saison schlagen konnte und sich ins Madrid-Finale spielte.

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Thiem kann überraschen

Mit mehr Selbstvertrauen und seiner aggressiven Spielweise fühlt der Niederösterreicher die gelbe Filzkugel wieder und produzierte ein Highlight nach dem nächsten.

In Paris könnte Thiem ganz vorne mitspielen und ist mit einer glücklichen Auslosung ein Kandidat für die Runde der besten Vier. Oder vielleicht sogar mehr?

Thiems mybet-Gewinnerquote: 9,50

Eine Wundertüte wird Novak Djokovic sein. Der Champion aus 2016 arbeitet nach seinem Comeback weiter an seiner Form und hat in Rom gezeigt, dass mit ihm zu rechnen ist. Für Djokovic wird es unumgänglich sein, eine gute Auslosung und Zeit für eine Eingewöhnungsphase für Fünfsatz-Matches zu bekommen. Ist der "Djoker" fit, werden die Fans in Paris viel Freude mit dem Serben haben und dürfen auf ein Duell der Giganten gegen Nadal hoffen.

Novaksmybet-Gewinnerquote: 11,0

Del Potro liegt auf der Lauer

Auch Juan Martín del Potro kann in das Pokerspiel um den Coupe des Mousquetaires in Paris eingreifen. Obwohl die Rote Asche nicht der Lieblingsbelag des Argentiniers ist, sollte die Konkurrenz gewarnt sein. "Ich freue mich auf Paris und werde mein Bestes tun. Das Spiel auf Sand tut meinem Körper nicht gut, aber ich habe meine Kräfte dosiert", erklärte "DelPo" vor dem Turnier in Madrid.

In Rom musste del Potro in der ersten Runde aufgeben, gab aber kurz darauf Entwarnung, dass es sich nicht um eine Verletzung des dauerlädierten Handgelenks sei.

Fühlt sich der "Turm aus Tandil" auf dem Untergrund in Paris wohl, ist dem sympathischen Riesen alles zuzutrauen.

Del Potrosmybet-Gewinnerquote: 35,0

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Wawrinka noch nicht fit

Ein Name auf der Liste darf nicht fehlen: David Goffin. Der Belgier spielt einen tollen Ball auf Sand und kann mit seiner Rückhand großen Schaden anrichten. Für den großen Coup reicht es jedoch nicht.

Goffinsmybet-Gewinnerquote: 35,0

Dahinter wird das Feld schon enger. Mit Marin Cilic und Grigor Dimitrov gehen zwei Spieler an den Start, die nicht weit oben auf der Favoritenliste zu finden sind. Dafür ist die Konkurrenz zu stark. Dimitrov hat das Potenzial, kann es aber nur dosiert abrufen. Für Cilic ist die große Bühne auf Sand nicht wirklich seinem Spiel angepasst. Um weit zu kommen, müssen Dimitrov und Cilic auf grobe Patzer der Top-Favoriten hoffen.

Cilic'mybet-Gewinnerquote: 35,0

Dimitrovsmybet-Gewinnerquote: 50,0

Für 2015-Sieger Stan Wawrinka werden die French Open zu früh kommen. Durch seine lange Pause wird der Schweizer dem Tempo seiner Gegner Tribut zollen müssen und wird mit dem Titelkampf nichts zu tun haben.

Wawrinkasmybet-Gewinnerquote: 40,0

Bei den Damen ist das Feld breit gefächert - ohne eine richtige Top-Favoritin. Die Spitzenposition um den Titel in Paris nehmen Simona Halep und Elina Svitolina ein.

Halep geht als Weltranglistenerste in das Turnier und wird sich nicht erneut im Finale geschlagen geben wollen. Im vergangenen Jahr unterlag die Rumänin der Lettin und Premierensiegerin Jelena Ostapenko - das soll sich in diesem Jahr ändern. Mit dem Endspiel in Rom befindet sich Halep in Top-Form und wird als Titelkandidatin Nummer eins nach Paris reisen.

Haleps mybet-Gewinnerquote: 5,75

Nur Nuancen dahinter reiht sich Elina Svitolina ein. Die Ukrainerin schlug Halep in Rom und verteidigte ihren Titel in der "ewigen Stadt". Mit Spielwitz und Unbekümmertheit tritt die 23-Jährige auf den Bühnen rund um den Globus auf und hat bessere Chancen denn je auf ihren ersten Major-Triumph. Das wird spannend werden.

Svitolinas mybet-Gewinnerquote: 6,50

Wozniacki kriselt - Kvitova pokert

Ob Australian-Open-Siegerin Caroline Wozniacki erneut als letzte Siegerin beim zweiten Major des Jahres feststehen wird, ist zu bezweifeln. Die Dänin befindet sich in einer Schaffenskrise und kann mit Halep und Svitolina momentan nicht mithalten.

Wozniackis mybet-Gewinnerquote: 20,0

Zwei Tschechinnen reihen sich ebenfalls in den Kreis der Favoritinnen ein. Mit dem Triumph in Madrid katapultierte sich Petra Kvitova in die Top 5 der potentiellen Siegerinnen. Die zweifache Grand-Slam-Siegerin fühlt sich nach ihrer schwierigen Verletzungspause wieder wohl und triumphiert neben dem Turnier in Spanien auch in ihrer Heimat Prag. Der Kampfgeist, den Kvitova an den Tag legt, kann für einige Top-Spielerinnen zum Stolperstein werden.

Kvitovas mybet-Gewinnerquote: 13,0

Die zweite Tschechin im Bunde ist Karolina Pliskova. Mit dem Sieg in Stuttgart untermauerte die Ex-Nummer-eins ihre Ambitionen auf den Titel in Roland Garros. Dafür sollte die Ass-Queen jedoch ihr Temperament vor der französischen und bekannt kritischen Kulisse zügeln.

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Garcia als Liebling der Fans

In Rom brannten der Tschechin die Sicherungen durch und Pliskova schlug nach dem Matchverlust auf den Schiedsrichterstuhl ein. Der Frust über eine Fehlentscheidung der Schiedsrichterin ließ Schläger und Stuhl zerbrechen.

Kann Pliskova diese Emotionen in positive Energie umwandeln, könnte es für sie weit gehen.

Pliskovas mybet-Gewinnerquote: 15,0

Ebenfalls eine ganze Ladung voll Emotionen wird die Lokalmatadorin Caroline Garcia mitbringen. Die 24-Jährige ist an Nummer sieben gesetzt und möchte ihren heimischen Fans endlich zeigen, dass sie das Zeug für die ganz großen Turniere hat. Den Aufschlag und die Athletik hat Garcia dazu. Das Publikum könnte ihren Schützling weit tragen.

Kerber uns Görges nur Außenseiterinnen

Aus deutscher Sicht sind Julia Görges und Angelique Kerber im erweiterten Favoritenkreis zu finden. Görges musste in Nürnberg nach der ersten Runde die Koffer packen und verpatzte die Generalprobe. Kerber kommt nach einer kurzen Verletzungspause zurück und wird nicht zu 100 Prozent fit sein. Spielpraxis fehlt der Kielerin auf jeden Fall.

Görges' mybet-Gewinnerquote: 35,0

Für die beiden Deutschen wird es sehr schwer mit den Top-Stars mithalten zu können. Aber wer hätte gedacht, dass sich Kerber ins Halbfinale in Melbourne zu Jahresbeginn spielen würde. Eine positive Überraschung ist gerne willkommen.

Kerbersmybet-Gewinnerquote: 20,0

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Ostapenko mit Mission Titelverteidigung

Garbiñe Muguruza triumphierte im Jahr 2016 in Roland Garros. Von einem zweiten Titel ist die Spanierin derzeit weit entfernt und wird mit dem Kampf um den Turniersieg wohl keine Rolle spielen.

Muguruzasmybet-Gewinnerquote: 11,0

Auch Jelena Ostapenko, die als Titelverteidigerin ins Rennen geht, wird nur wenig Entscheidungsgewalt im Kampf um den Major-Sieg haben. In Rom präsentierte sich die Lettin verbessert, in Paris werden jedoch andere Spielerinnen die Nase vorn haben.

Ostapenkos mybet-Gewinnerquote: 12,0

von mybet/tennisnet

Donnerstag
24.05.2018, 17:26 Uhr