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Neue Liebesgerüchte um Emma Raducanu: Ist sie jetzt doch vergeben?

Die Gerüchteküche rund um Emma Raducanus Beziehungsstatus brodelt wieder einmal. Damit sollte aber vorerst die angeblich heimliche Beziehung mit Carlos Alcaraz vom Tisch sein.

von Isabella Walser-Bürgler
zuletzt bearbeitet: 25.11.2025, 14:24 Uhr

Emma Raducanu wurde heuer auch ein Flirt mit Carlos Alcaraz nachgesagt
© Getty Images
Emma Raducanu wurde heuer auch ein Flirt mit Carlos Alcaraz nachgesagt

Seit Emma Raducanu 2021 überraschend die US Open gewann, steht sie im Fokus von Presse, Agenturen und Sponsoren. Kaum eine weibliche Tennisspielerin erntet regelmäßig so viel Aufmerksamkeit wie Raducanu – und das ohne dass sie zur absoluten Weltspitze gehören würde. Dabei werden der jungen Britin, aktuell die Nummer 29 der Welt, seit Monaten wechselnde Beziehungen nachgesagt.

Die ewigen Gerüchte

Darunter hält sich besonders eine Story erstaunlich hartnäckig: die angebliche Nähe zu Carlos Alcaraz. Seit ihrem Mixed-Doubles-Start bei den US Open wurde den beiden immer wieder eine heimliche Beziehung trotz mehrfacher Dementis auf beiden Seiten angedichtet. Es scheint, als ob sich die Tenniswelt nach dem Bruch von Tsitsipas-Badosa 2025 und Sinner-Kalinskaya 2024 direkt nach einem neuen jungen Glamourpaar sehnt. 

Ausgerechnet in Wimbledon kam es zu einer der skurrilsten Presseszenen, als Cameron Norrie in einer Pressekonferenz gefragt wurde, ob er denn vielleicht der Freund von Raducanu sei. Raducanu selbst bezeichnete die Frage später als „terrible“ und befand, dass die englische Presse mitunter zu weit gehe.

Ein Foto, eine Beziehung?

Nun teilte allerdings Raducanu selbst am vergangenen Wochenende auf Instagram ein Foto und heizte die Gerüchteküche damit an. Darauf zu sehen: Die 23-Jährige, eine Freundin und ein junger Mann. Laut The Sun soll es sich bei diesem um Jack Coman handeln, einen Neuseeländer, der im Finanzsektor arbeitet. Für Aufmerksamkeit sorgte dabei weniger das Foto selbst als Raducanus Reaktion in den Kommentaren. Unter dem Beitrag schrieb eine offenbar befreundete Person „lovers“ samt Herz-Emoji. Raducanu likte den Kommentar prompt.

Raducanus Balanceakt

Gegenüber The Guardian erklärte Raducanu erst kürzlich, dass sie die Neugier der Öffentlichkeit als Teil ihres Alltags betrachte. Auch wenn sie sich lieber über sportliche Ergebnisse als über ihre Romanzen definieren würde, akzeptiere sie dieses öffentliche Interesse an ihrer Person. Man kann sich daher nicht ganz des Eindrucks erwehren, dass bei Raducanu das Tennis nicht unbedingt immer oberste Priorität hat.

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von Isabella Walser-Bürgler

Dienstag
25.11.2025, 21:43 Uhr
zuletzt bearbeitet: 25.11.2025, 14:24 Uhr

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