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Roland Garros: Jugend forscht - Aufmerksamkeit, bitte!

Bei den Nachwuchs-Wettbewerben gibt es ein paar Besonderheiten, an die man sich erst wieder gewöhnen muss.

von Jens Huiber
zuletzt bearbeitet: 07.06.2023, 19:42 Uhr

Simona Halep mit ihrem Siegerteller in Roland Garros 2008
© Getty Images
Simona Halep mit ihrem Siegerteller in Roland Garros 2008

Von Jens Huiber aus Roland Garros

Die zweite Woche bei einem Major gehört ja auch den Nachwuchskräften der Branche. Die Matches der Erwachsenen werden in den großen Stadien gespielt, die Teenager dürfen sich auf den Außenplätzen verlustieren, den Kindertischen also. Was nicht unbedingt schlecht sein muss, der Publikumszuspruch ist manchmal größer, manchmal kleiner - je nachdem, wo die Sonne gerade hingewandert ist.

Ein Titel bei einem der vier Majors als Junior ist keine Garantie für irgendwas, wenn man in die Siegerlisten bei Mädchen und Jungen seit 2000 in Roland Garros schaut, dann hat lediglich Simona Halep als Juniorin 2008 und zehn Jahre später auch bei den Profis den Sieg bei den French Open geholt. Bei den Männern gebührt diese Alleinstellung Stan Wawrinka (2003 und 2015).

Ein paar Dinge sind jedenfalls zu beachten, wenn man sich die nächsten Generationen ansieht …

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