Alexander Zverev kam in Wimbledon zum elften Mal in seiner Karriere nicht über die erste Turnier-Woche eines Majors hinaus. Der Grand-Slam-Fluch setzt sich fort. Wir blicken auf Zverevs bisherige Bilanz.
US Open 2014: Zverev besiegte als 17 Jahre alter Jungspund den Japaner Yasutaka Uchiyama in der ersten Qualifikationsrunde. In Q2 war dann aber schon Schluss. Gegen den Türken Marsel Ilhan verlor Zverev trotz Führung nach dem ersten Satz.
Wimbledon 2016: Selbes Spiel in London. Zwei ordentliche Auftritte, in der dritten Runde dann aber mit zu vielen Fehlern. Tomas Berdych war der Nutznießer.
Wimbledon 2018: Der Fluch geht weiter. Mit Ach und Krach rettete sich Zverev gegen Fritz in die dritte Runde, litt jedoch merklich unter einem Magen-Darm-Infekt. Im fünften Satz gegen Gulbis brach er ein.
French Open 2018: Zurück in Roland Garros lief es für Zverev eigentlich richtig gut. Wäre da im Viertelfinale nur nicht dieser Thiem gewesen. Der Österreicher schaffte es bis ins Finale, für Zverev war es dennoch das bisher beste Grand-Slam-Ergebnis.
Australian Open 2018: In dieser Saison sollte endlich der Durchbruch bei den Majors her. Zverev schied jedoch in der dritten Runde gegen Chung Hyeon aus. Seine Analyse danach: "Diese Turniere bedeuten mir noch zu viel."
US Open 2017: Als Nummer vier startete Zverev ins Turnier. Ernüchterung nach der zweiten Runde: Gegen Borna Coric ließ Zverev in einem intensiven Match zu viele Chancen liegen. Erneute Ernüchterung.
Wimbledon 2017: Vor einem Jahr schaffte es Zverev ins Achtelfinale von London. Dort wartete dann mit Milos Raonic der erste ernstzunehmende Gegner. Der Kanadier rettete sich in den fünften Satz. Dort dominierte er - 6:1!
French Open 2017: Schon vor einem Jahr schien Zverev bereit für die eine oder andere Überraschung. In Frankreich gelang ihm das - nur eben negativ. Der an neun gesetzte Deutsche schied in Runde eins gegen den Spanier Fernando Verdasco aus.
Australian Open 2017: Gutes Turnier von Zverev. Gegen den Großmeister aus Spanien war in Runde drei aber kein Kraut gewachsen. Immerhin verlangte Zverev Nadal in fünf Setzen alles ab.
US Open 2016: Zverev traf auf zwei US-Amerikaner. Gegen Taylor Fritz gewann er ohne Probleme. In Runde zwei musste er sich aber Jack Sock geschlagen geben, der eine Position vor ihm an 26 gesetzt war.
Alexander Zverev kam in Wimbledon zum zehnten Mal in seiner Karriere nicht über die erste Turnier-Woche eines Majors hinaus. Der Grand-Slam-Fluch setzt sich fort. Wir blicken auf Zverevs bisherige Bilanz.
French Open 2016: Zverevs erster Auftritt in Roland Garros konnte sich eigentlich sehen lassen - bis zur dritten Runde. Dort wartete Dominic Thiem. Der Österreicher schlug Zverev mit einer starken Vorstellung in vier Sätzen.
Australian Open 2016: Los-Pech für Zverev. Ausgerechnet mit Andy Murray bekam es Sascha in der ersten Runde zu tun. Der Brite war noch eine Nummer zu groß - 1:6, 2:6, 3:6.
US Open 2015: Erstmals nahm Zverev als Qualifikant bei den US Open teil. Bitter: Direkt nach der ersten Runde war das Abenteuer schon wieder vorbei. Ausgerechnet gegen Kohlschreiber musste Zverev den Schläger einpacken, wenngleich er sich gut verkaufte.
Wimbledon 2015: Endlich! Die erste Teilnahme an einem Grand-Slam-Turnier. Nach einem Fünfsatz-Krimi gegen den Russen Teimuras Gabaschwili in Runde eins schied Zverev relativ deutlich gegen US-Boy Denis Kudla aus.
French Open 2015: Wieder war in der Qualifikation Schluss. Obwohl in der Quali an zwei gesetzt, war in Q2 gegen Underdog Igor Sijsling Schluss. Zverev und Grand-Slam passte schon in seinen noch jüngeren Jahren nicht wirklich zusammen.
Australian Open 2015: Auch beim nächsten Grand-Slam-Anlauf reichte es nicht bis zum Hauptturnier. John-Patrick Smith besiegte Zverev bereits in der ersten Quali-Runde in zwei Sätzen.
US Open 2014: Zverev besiegte als 17 Jahre alter Jungspund den Japaner Yasutaka Uchiyama in der ersten Qualifikationsrunde. In Q2 war dann aber schon Schluss. Gegen den Türken Marsel Ilhan verlor Zverev trotz Führung nach dem ersten Satz.
Wimbledon 2016: Selbes Spiel in London. Zwei ordentliche Auftritte, in der dritten Runde dann aber mit zu vielen Fehlern. Tomas Berdych war der Nutznießer.
Wimbledon 2018: Der Fluch geht weiter. Mit Ach und Krach rettete sich Zverev gegen Fritz in die dritte Runde, litt jedoch merklich unter einem Magen-Darm-Infekt. Im fünften Satz gegen Gulbis brach er ein.
French Open 2018: Zurück in Roland Garros lief es für Zverev eigentlich richtig gut. Wäre da im Viertelfinale nur nicht dieser Thiem gewesen. Der Österreicher schaffte es bis ins Finale, für Zverev war es dennoch das bisher beste Grand-Slam-Ergebnis.
Australian Open 2018: In dieser Saison sollte endlich der Durchbruch bei den Majors her. Zverev schied jedoch in der dritten Runde gegen Chung Hyeon aus. Seine Analyse danach: "Diese Turniere bedeuten mir noch zu viel."
US Open 2017: Als Nummer vier startete Zverev ins Turnier. Ernüchterung nach der zweiten Runde: Gegen Borna Coric ließ Zverev in einem intensiven Match zu viele Chancen liegen. Erneute Ernüchterung.
Wimbledon 2017: Vor einem Jahr schaffte es Zverev ins Achtelfinale von London. Dort wartete dann mit Milos Raonic der erste ernstzunehmende Gegner. Der Kanadier rettete sich in den fünften Satz. Dort dominierte er - 6:1!
French Open 2017: Schon vor einem Jahr schien Zverev bereit für die eine oder andere Überraschung. In Frankreich gelang ihm das - nur eben negativ. Der an neun gesetzte Deutsche schied in Runde eins gegen den Spanier Fernando Verdasco aus.
Australian Open 2017: Gutes Turnier von Zverev. Gegen den Großmeister aus Spanien war in Runde drei aber kein Kraut gewachsen. Immerhin verlangte Zverev Nadal in fünf Setzen alles ab.
US Open 2016: Zverev traf auf zwei US-Amerikaner. Gegen Taylor Fritz gewann er ohne Probleme. In Runde zwei musste er sich aber Jack Sock geschlagen geben, der eine Position vor ihm an 26 gesetzt war.
Alexander Zverev kam in Wimbledon zum zehnten Mal in seiner Karriere nicht über die erste Turnier-Woche eines Majors hinaus. Der Grand-Slam-Fluch setzt sich fort. Wir blicken auf Zverevs bisherige Bilanz.
French Open 2016: Zverevs erster Auftritt in Roland Garros konnte sich eigentlich sehen lassen - bis zur dritten Runde. Dort wartete Dominic Thiem. Der Österreicher schlug Zverev mit einer starken Vorstellung in vier Sätzen.
Australian Open 2016: Los-Pech für Zverev. Ausgerechnet mit Andy Murray bekam es Sascha in der ersten Runde zu tun. Der Brite war noch eine Nummer zu groß - 1:6, 2:6, 3:6.
US Open 2015: Erstmals nahm Zverev als Qualifikant bei den US Open teil. Bitter: Direkt nach der ersten Runde war das Abenteuer schon wieder vorbei. Ausgerechnet gegen Kohlschreiber musste Zverev den Schläger einpacken, wenngleich er sich gut verkaufte.
Wimbledon 2015: Endlich! Die erste Teilnahme an einem Grand-Slam-Turnier. Nach einem Fünfsatz-Krimi gegen den Russen Teimuras Gabaschwili in Runde eins schied Zverev relativ deutlich gegen US-Boy Denis Kudla aus.
French Open 2015: Wieder war in der Qualifikation Schluss. Obwohl in der Quali an zwei gesetzt, war in Q2 gegen Underdog Igor Sijsling Schluss. Zverev und Grand-Slam passte schon in seinen noch jüngeren Jahren nicht wirklich zusammen.
Australian Open 2015: Auch beim nächsten Grand-Slam-Anlauf reichte es nicht bis zum Hauptturnier. John-Patrick Smith besiegte Zverev bereits in der ersten Quali-Runde in zwei Sätzen.
US Open 2014: Zverev besiegte als 17 Jahre alter Jungspund den Japaner Yasutaka Uchiyama in der ersten Qualifikationsrunde. In Q2 war dann aber schon Schluss. Gegen den Türken Marsel Ilhan verlor Zverev trotz Führung nach dem ersten Satz.