Tennisblenden - darauf solltet Ihr achten!

Tennisblenden sind bei Amateuren wie Profis unabdingbarer Bestandteil der Ausstattung der Courts. Dabei gibt es wichtige Unterschiede, die bei der Anschaffung zu beachten sind.

von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 11.03.2024, 14:09 Uhr

Wind- und Sonnenschutz - und natürlich Werbefläche: Kein Tenniscourt kommt ohne eine Tennisblende aus
© Die Werbearchitekten
Wind- und Sonnenschutz - und natürlich Werbefläche: Kein Tenniscourt kommt ohne eine Tennisblende aus

Jetzt bricht wieder die Jahreszeit an, in der die Vereine ihre Freiluft-Courts in einen Topzustand bringen. Und das heißt auch: Rauf mit den Tennisblenden, damit die Spieler und Spielerinnen wind- und sonnengeschützt den Betrieb aufnehmen können. Und damit die Sponsoren zu ihrem Recht kommen. Allerdings: Tennisblende ist nicht gleich Tennisblende. Darauf solltet Ihr bei der Anschaffung achten ...

Zunächst einmal zum Material: Grundsätzlich unterscheidet man Tennisbanner aus durchgefärbtem Material und Tennisbanner, auf welche die Farbe nur oberflächlich aufgedruckt wird und die ohne Aufdruck weiß wären – oftmals als digital bedruckte Tennisblenden. Der Digitaldruck bietet mehr Variationen hinsichtlich der Gestaltungsmöglichkeiten (Farben, Motive, etc.). Als Alternative und quasi als Klassiker kommen die durchgefärbten Tennisblenden in Frage, die man etwa im grünen Grundton mit schwarzem Aufdruck kennt. Der Vorteil bei dieser Version ist die längere Beständigkeit der Farbe und der Umstand, dass die Werbepartner auch von der Rückseite erkennbar sind. 

Wie sieht es mit den Größen aus? Die Auswahl an Standardgrößen, wie 6x2m, 12x2m und 18x2m, durch die meisten Hersteller bietet bereits eine gewisse Flexibilität für die Bedürfnisse verschiedener Tennisplätze. Für Clubs, die nach individuellen Lösungen streben, ist es jedoch vorteilhaft, auf gut etablierte Hersteller zurückzugreifen, die die Möglichkeit bieten, sämtliche Tennisbanner in beliebigen Größen zu fertigen.

Was, wenn ein Verein Beratung braucht? Seriöse Anbieter von Tennisblenden bieten für ihre Kunden umfangreiche Servicedienste an. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Wünsche der Kunden hinsichtlich Motiv, Farbe und Druckverfahren auch tatsächlich erfüllt werden.

Und die Sponsoren? Die Vereine können die Vermarktung der Tennisblenden selbst übernehmen und dergestalt neue Einnahmequellen erschließen. Die Sponsorpakete, die angeboten werden, und die zeitlichen Abstände, in denen sie präsentiert werden, liegen in der Entscheidungsgewalt der Vereinsvorstände. Namhafte und seriöse Anbieter von Tennisblenden bieten jedenfalls umfassende Unterstützung der Vereinsverantwortlichen an.

Fazit: Die Anschaffung von Tennisblenden ist für Vereine essentiell. Mit geschickter Vermarktung und guter Beratung können sich die Vereine zusätzliche Einnahmequellen erschließen und gleichzeitig ihren Mitgliedern beste Spielverhältnisse bieten.

von tennisnet.com

Montag
11.03.2024, 13:15 Uhr
zuletzt bearbeitet: 11.03.2024, 14:09 Uhr