WTA: Die Premieren(-siegerinnen) der Damen-Tour 2023
In unserer Bildergalerie beleuchten wir alle WTA-Profis, die zum ersten Mal in ihrer Karriere einen Titel auf der WTA-Tour gewinnen konnten. Zudem haben alle erstmaligen Grand-Slam-Siegerinnen auch ein Ehren-Plätzchen bei uns gefunden.
von Stefan Bergmann
zuletzt bearbeitet:
09.12.2023, 20:50 Uhr
Katie Boulter konnte ihre erste Trophäe mit 26 Jahren in ihrer Heimat gewinnen
Insgesamt 12 Spielerinnen konnten 2023 zum ersten Mal ihren Karrieren einen Siegespokal auf der großen Damentour stemmen. Bei all diesen Premierensiegen handelte es sich um Triumphe bei WTA-Tour-250-Events auf diversen Plätzen dieser Welt. Ebenfalls zeigen wir euch die Grand-Slam-Siegerinnen, die heuer ihren ersten Major-Erfolg feiern durften. Bühne frei für insgesamt 16 einzigartige Racket-Sportlerinnen.
Tamara Korpatsch: Mit erfahrenen 28 Jahren sorgte die Hamburgerin Tamara Korpatsch zum Ende der Saison für Schlagzeilen. Die Deutsche holte den Titel im rumänischen Cluj-Napoca mit einem Finalsieg über die Lokalmatadorin Elena-Gabrieala Ruse (6:3, 6:4)
Aryna Sabalenka: Die Weißrussin schlug das erste Mal in ihrer Karriere bei einem Grand-Slam-Turnier zu. Bei den Australian Open siegte sie im Endspiel gegen die Kasachin Elena Rybakina mit 4:6, 6:3, 6:4.
Aryna Sabalenka: Es war der insgesamt zwölfte Turniersieg der 25-Jährigen. Zuvor holte sie den Titel beim 500er-Event in Adelaide, im Mai folgte der Triumph beim Sandplatz-1000er in Madrid.
Lin Zhu: Anfang Februar durfte sich die 29-jährige Chinesin über ihren ersten Turniererfolg freuen. Die Asiatin bezwang im Endspiel die Ukrainerin Lesia Tsurenko mit zweimal 6:4.
Alycia Parks: Die 22-jährige US-Amerikanerin schlug beim Hallen-Hartplatz-Turnier in Lyon zu. Caroline Garcia (Frankreich) musste sich mit 6:7 (7), 5:7 geschlagen geben.
Marta Kostyuk: Mit gerade einmal 20 Jahren gelang der Ukrainerin Marta Kostyuk der Titelgewinn in Austin, Texas. Im Endspiel bezwang sie die für Frankreich startende Russin Varvara Gracheva mit 6:3, 7:5.
Lucia Bronzetti: Die 24-jährige Italienerin schaffte beim Sandplatz-Turnier in Rabat den Durchbruch. In einem engen Finale bezwang sie die Österreicherin Julia Grabher 6:4, 5:7, 7:5.
Katie Boulter: Einen Premierensieg in der Heimat zu feiern ist ein ganz besonderes Erlebnis. Dieses wurde der 27-jährigen Britin beim Rasenturnier in Nottingham zuteil. Dort hatte ihre Landsfrau Jodie Burrage mit 3:6, 3:6 das Nachsehen.
Marketa Vondrousova: Eine Klasse für sich war die 24-jährige Tschechin beim Rasen-Major in Wimbledon. Im Endspiel feierte sie einen klaren 6:4,-6:4-Erfolg über die Tunesierin Ons Jabeur.
Marketa Vondrousova: Der Triumph der Tschechin war durchaus eine Überraschung. Zuvor konnte
Maria Timofeeva: Praktisch aus dem Stand holte sich 20-Jährige den Titel beim 250er-Sandplatz-Event in Budapest. Im Endspiel hatte Kateryna Baindl mit 3:6, 6:3, 0:6 das Nachsehen.
Qinwen Zheng: Mit 21-Jahren gehört die Zheng zu den größten chinesischen Tennis-Versprechen. Nach dem Titel beim 250-Sandplatz-Turnier in Palermo (6:4, 1:6, 6:1) folgte im Herbst der Titel beim Hartplatz-500er in Zhengzhou.
Arantxa Rus: Die Niederländerin (32) gehört zu den Spätstarterinnen ihrer Zunft. In den Jahren zuvor konnte sie zwei Challenger- und 32 ITF-Turniere gewinnen. Erst heuer gelang in Hamburg der erste große Titel (6:0, 7:6 [3] gegen Noma Noha Akugue)
Elisabetta Cocciaretto: Die Italienerin mit den drei Doppelkonsonanten schaffte nach einem Challenger-Erfolg im April im Hochsommer ihren ersten WTA-Tour-Titel auf Sand in Lausanne - 7:5, 4:6, 6:4 gegen die Französin Clara Burel
Coco Gauff: Die 19-Jährige konnte heuer mit den riesigen Erwartungen des Heimpublikums umgehen und holte sich ihren ersten Grand-Slam-Titel just bei den US Open in New York.
Coco Gauff: Die sympathische Dame aus Delray Beach, Florida, besiegte in einem hochkarätigen Endspiel die Weißrussin Aryna Sabalenka 2:6, 6:3, 6:2. Es war der erste Erfolg einer US-Amerikanerin seit 2017 (Sloane Stephens)
Ashlyn Krueger: Ein weiteres US-amerikanischen Versprechen für die Zukunft ist die 19-Jährige aus Dallas, Texas. Sie siegte im japanischen Osaka gegen die Chinesin Zhu Lin mit 6:3, 7:6 (6)
Xiyu Wang: Und noch eine dritte chinesische Premierensiegerin 2023 - Die 22-Jährige holte sich den Titel beim Heimturnier in Guangzhou. Die Polin Magda Linette hatte im Endspiel mit 0:6, 2:6 keinen Hauch einer Chance.
Tamara Korpatsch: Mit erfahrenen 28 Jahren sorgte die Hamburgerin Tamara Korpatsch zum Ende der Saison für Schlagzeilen. Die Deutsche holte den Titel im rumänischen Cluj-Napoca mit einem Finalsieg über die Lokalmatadorin Elena-Gabrieala Ruse (6:3, 6:4)
Aryna Sabalenka: Die Weißrussin schlug das erste Mal in ihrer Karriere bei einem Grand-Slam-Turnier zu. Bei den Australian Open siegte sie im Endspiel gegen die Kasachin Elena Rybakina mit 4:6, 6:3, 6:4.
Aryna Sabalenka: Es war der insgesamt zwölfte Turniersieg der 25-Jährigen. Zuvor holte sie den Titel beim 500er-Event in Adelaide, im Mai folgte der Triumph beim Sandplatz-1000er in Madrid.
Lin Zhu: Anfang Februar durfte sich die 29-jährige Chinesin über ihren ersten Turniererfolg freuen. Die Asiatin bezwang im Endspiel die Ukrainerin Lesia Tsurenko mit zweimal 6:4.
Alycia Parks: Die 22-jährige US-Amerikanerin schlug beim Hallen-Hartplatz-Turnier in Lyon zu. Caroline Garcia (Frankreich) musste sich mit 6:7 (7), 5:7 geschlagen geben.
Marta Kostyuk: Mit gerade einmal 20 Jahren gelang der Ukrainerin Marta Kostyuk der Titelgewinn in Austin, Texas. Im Endspiel bezwang sie die für Frankreich startende Russin Varvara Gracheva mit 6:3, 7:5.
Lucia Bronzetti: Die 24-jährige Italienerin schaffte beim Sandplatz-Turnier in Rabat den Durchbruch. In einem engen Finale bezwang sie die Österreicherin Julia Grabher 6:4, 5:7, 7:5.
Katie Boulter: Einen Premierensieg in der Heimat zu feiern ist ein ganz besonderes Erlebnis. Dieses wurde der 27-jährigen Britin beim Rasenturnier in Nottingham zuteil. Dort hatte ihre Landsfrau Jodie Burrage mit 3:6, 3:6 das Nachsehen.
Marketa Vondrousova: Eine Klasse für sich war die 24-jährige Tschechin beim Rasen-Major in Wimbledon. Im Endspiel feierte sie einen klaren 6:4,-6:4-Erfolg über die Tunesierin Ons Jabeur.
Marketa Vondrousova: Der Triumph der Tschechin war durchaus eine Überraschung. Zuvor konnte
Maria Timofeeva: Praktisch aus dem Stand holte sich 20-Jährige den Titel beim 250er-Sandplatz-Event in Budapest. Im Endspiel hatte Kateryna Baindl mit 3:6, 6:3, 0:6 das Nachsehen.
Qinwen Zheng: Mit 21-Jahren gehört die Zheng zu den größten chinesischen Tennis-Versprechen. Nach dem Titel beim 250-Sandplatz-Turnier in Palermo (6:4, 1:6, 6:1) folgte im Herbst der Titel beim Hartplatz-500er in Zhengzhou.
Arantxa Rus: Die Niederländerin (32) gehört zu den Spätstarterinnen ihrer Zunft. In den Jahren zuvor konnte sie zwei Challenger- und 32 ITF-Turniere gewinnen. Erst heuer gelang in Hamburg der erste große Titel (6:0, 7:6 [3] gegen Noma Noha Akugue)
Elisabetta Cocciaretto: Die Italienerin mit den drei Doppelkonsonanten schaffte nach einem Challenger-Erfolg im April im Hochsommer ihren ersten WTA-Tour-Titel auf Sand in Lausanne - 7:5, 4:6, 6:4 gegen die Französin Clara Burel
Coco Gauff: Die 19-Jährige konnte heuer mit den riesigen Erwartungen des Heimpublikums umgehen und holte sich ihren ersten Grand-Slam-Titel just bei den US Open in New York.
Coco Gauff: Die sympathische Dame aus Delray Beach, Florida, besiegte in einem hochkarätigen Endspiel die Weißrussin Aryna Sabalenka 2:6, 6:3, 6:2. Es war der erste Erfolg einer US-Amerikanerin seit 2017 (Sloane Stephens)
Ashlyn Krueger: Ein weiteres US-amerikanischen Versprechen für die Zukunft ist die 19-Jährige aus Dallas, Texas. Sie siegte im japanischen Osaka gegen die Chinesin Zhu Lin mit 6:3, 7:6 (6)
Xiyu Wang: Und noch eine dritte chinesische Premierensiegerin 2023 - Die 22-Jährige holte sich den Titel beim Heimturnier in Guangzhou. Die Polin Magda Linette hatte im Endspiel mit 0:6, 2:6 keinen Hauch einer Chance.
Tamara Korpatsch: Mit erfahrenen 28 Jahren sorgte die Hamburgerin Tamara Korpatsch zum Ende der Saison für Schlagzeilen. Die Deutsche holte den Titel im rumänischen Cluj-Napoca mit einem Finalsieg über die Lokalmatadorin Elena-Gabrieala Ruse (6:3, 6:4)