WTA Rom: Swiatek, Osaka trainieren schon, Raducanu überlegt noch

Rom-Titelverteidigerin Iga Swiatek hat sich bereits mit den Bedingungen im Foro Italico vertraut gemacht. Ob Emma Raducanu in der Ewigen Stadt antreten wird, steht noch nicht fest.

von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 06.05.2022, 17:36 Uhr

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Iga Swiatek war 2021 in Rom nicht aufzuhalten
© Getty Images
Iga Swiatek war 2021 in Rom nicht aufzuhalten

Das letzte Match, das Iga Swiatek in Rom bestritten hat, war eines für die Geschichtsbücher: Im Finale des WTA-Tour-1000-Turniers 2021 gab Swiatek gegen Karolina Pliskova kein einziges Spiel ab. Seitdem hat die Polin etwa in Doha (6:2, 6:0 gegen Anett Kontaveit), in Indian Wells (6:4, 6:1 gegen Maria Sakkari) und in Miami (6:4, 6:0 gegen Naomi Osaka) ein paar Endspielsiege bei 1000ern draufgepackt. Und auch noch den beim Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart.

Auf Madrid hat Swiatek aufgrund einer Schulterverletzung verzichtet, in Rom scheint sie nun wieder voll auf Angriff zu gehen. Mit dem guten Gefühl, aufgrund der herausragenden bisherigen Ergebnissen wenig Druck zu verspüren, ihre 2021 gewonnenen Punkte zu verteidigen.

Naomi Osaka hat diese „Probleme“ nicht, auf Asche sucht die Japanerin weiterhin ihre Form. In Rom wurde nun bekannt, dass Osaka sich Hilfe in Deutschland gesucht hat. Nämlich unter anderem bei Florian Zitzelsberger, jenem Physiotherapeuten, der schon mit Julia Görges und Petra Kvitova gearbeitet hat.

Osaka scheint wieder gesund zu sein, in Madrid hatte sie ihren Oberschenkel bandagiert. Ein kleines Fragezeichen steht dagegen hinter dem Antreten von Emma Raducanu. Die Britin hatte in Madrid mit Problemen mit dem Rücken zu kämpfen.

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Freitag
06.05.2022, 17:35 Uhr
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