Erst Andy Murray, jetzt Lindsey Vonn - Roger Federer verabschiedet sie alle

Roger Federer war in den vergangenen Wochen auffallend oft damit beschäftigt, verdiente Sportler in den Ruhestand zu loben - bei den Australian Open Andy Murray, nun Lindsey Vonn.

von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 14.02.2019, 07:12 Uhr

Lindsey Vonn hat ab sofort viel Zeit für Passivtennis
© Getty Images
Lindsey Vonn

Als Beat Feuz 2017 in St. Moritz Gold in der weltmeisterlichen Abfahrt holte, gratulierte Roger Federer seinem Landsmann noch im Ziel. Feuz ließ sich nicht lumpen, besuchte im Gegenzug Federers Charity Veranstaltung „Match for Africa“ - und brachte auch gleich Geschenke mit.

Lindsey Vonn und Roger Federer verbindet zwar kein gemeinsamer Reisepass, aber doch eine längere Freundschaft, gemeinsame Sponsorentermine mit eingeschlossen. Beim Match for Africa, der Premierenausgabe in Zürich gegen Rafael Nadal, war auch die US-amerikanische Speed Queen im Publikum gesessen.

Dafür wird Vonn nun viel Zeit haben, die US-Amerikanerin hat mit der WM-Abfahrt am Sonntag in Are ihre Karriere beendet. Nicht mit dem Titel, immerhin aber mit dem Gewinn einer unerwarteten Bronze-Medaille. Und Federer ließ wenigstens fernmündlich von sich hören.

Schon bei den Australian Open hatte der Maestro einen Kollegen mit Videobotschaft in den Sonnenuntergang verabschiedet, da freilich im Verein mit den großen Kollegen, Freunden und Rivalen. Schließlich ging es ja um Andy Murray.

Verpasse keine News!
Aktiviere die Benachrichtigungen:
Federer Roger

von tennisnet.com

Donnerstag
14.02.2019, 08:05 Uhr
zuletzt bearbeitet: 14.02.2019, 07:12 Uhr

Verpasse keine News!
Aktiviere die Benachrichtigungen:
Federer Roger