Nur Reissig und Trubrig überstehen Achtelfinale

Nun kommt es am Donnerstag zum rot-weiß-roten Duell der beiden letzten heimischen Hoffnungen.

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Eine gute und eine schlechte Nachricht gibt es vom 10.000-Dollar-Future in Fieberbrunn. Die gute zuerst: Mit dem Salzburger Nico Reissig und dem Wiener Christian Trubrig haben zwei Österreicher den Sprung ins Viertelfinale geschafft. Die schlechte: Die anderen fünf sind am Mittwoch ausgeschieden.

Ein Österreicher im Halbfinale

Reissig gewann die Österreich-Duelle gegen den für Telfs-Sieger Marc Rath eingesprungenen Lucky Loser Thomas Häusler (6:2, 6:1) und Südstadt-Kollege Michael Eibl (6:2, 6:0) jeweils ganz klar. Trubrig nahm nach dem Auftakterfolg über den tschechischen Qualifikanten Jan Blecha (6:4, 1:6, 6:3) den achtgesetzten Australier Dane Propoggia mit 6:2, 7:5 raus. Reissig und Trubrig machen sich nun gegeneinander einen Platz im Halbfinale aus. Der Sieger dieses Vergleichs ist dann die letzte rot-weiß-rote Hoffnung auf einen Heimsieg.

Stiefelmeyer vergibt Satzbälle gegen Nummer 1

Das Aus in zwei Sätzen kam im Achtelfinale für Daniel Geib (1:6, 5:7 gegen den auf sechs gesetzten Tschechen Michal Schmid) und für Bastian Trinker (4:6, 2:6 gegen den auf vier gereihten Schweden Christian Lindell). Max Neuchrist zog im Südstadt-Duell gegen seinen Trainingspartner Mate Pavic (Kroatien/5) mit 7:5, 4:6, 2:6 den Kürzeren. Und Sebastian Stiefelmeyer unterlag dem topgesetzten Tschechen Michal Konecny nach 2:19-stündigem Kampf trotz Satzbällen im zweiten Durchgang mit 3:6, 6:7 (8).

Neuchrist um Doppeltitel

Im Doppel stehen Neuchrist und Pavic nach zwei Zwei-Satz-Siegen im Endspiel. In ihrem Halbfinale bezwangen sie die zwei Niederösterreicher Lukas Jastraunig und Tristan-Samuel Weissborn mit 7:6 (3), 6:4.(Text: MaWa; Foto: GEPA pictures/ Hans Osterauer)

Hier die aktuellen Ergebnisse aus Fieberbrunn.