Gallery: Diese Männer erwarten wir nicht bei den ATP Finals 2021
Auch in Turin gilt: Nur die besten acht Einzelspieler und die besten acht Doppel-Kombinationen werden es fix zu den ATP Finals schaffen. Wir haben ein paar Kandidaten gefunden, für die es eng werden könnte.
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet:
13.12.2020, 18:11 Uhr
Ja. Richtig gesehen. Andrey Rublev muss 2021 auch bei den großen Turnieren Punkten. Sonst wird das nix.
Daniil Medvedev und Dominic Thiem haben in der Londoner O2 Arena vor ein paar Tagen den Kehraus für die ATP Finals in der britischen Hauptstadt besorgt. Ab dem kommenden Jahr treffen sich die besten Spieler des Jahres in Turin zum Saisonfinale. Gröbere Verletzungspausen einmal ausgenommen, ist davon auszugehen, dass die Halbfinalisten dieser Saison - Medvedev, Thiem sowie Rafael Nadal und Novak Djokovic - auch in etwas weniger als zwölf Monaten um den letzten großen Titel der Tennissaison spielen werden.
Auch bei Alexander Zverev und Stefanos Tsitsipas sind wir zuversichtlich. Wer aber wird besonders hart zu kämpfen haben? Wir hätten da ein paar Kandidaten. Einer davon hat alles selbst in der Hand.
Hier unsere Vorhersage (die schmerzt): Nach Olympiagold in Tokio und dem Heimsieg in Basel hat Roger keine Luste mehr auf Turin.
Dass Jürgen Melzer aus der Ferne zusehen wird - klar. Aber was ist mit Edouard Roger-Vasselin?
Kommt die alte Magie zwischen Jamie Murray und Bruno Soares zurück? Wir melden leichte Zweifel an.
Der solideste Spieler auf der Tour - aber reichen die Mittel für einen Fixplatz bei den Finals?
Diego hat es 2020 knapp geschafft. Kann er das Level auch in der kommenden Saison halten?
Matteo Berrettini hat uns 2020 nicht überzeugt - gelingt im kommenden Jahr das Comeback in der Weltspitze?
Ja. Richtig gesehen. Andrey Rublev muss 2021 auch bei den großen Turnieren Punkten. Sonst wird das nix.
Der ewige Gael. Reicht die Konstanz für die Top Acht im Race to Turin?
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