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Hol Dir den ultimativen Kick und 10.000 Euro

Du bist als Hobbytennisspieler auf der Suche nach dem ultimativen Kick und einem wirklich unvergessl...

von Claus Lippert
zuletzt bearbeitet: 12.04.2023, 13:18 Uhr

Du bist als Hobbytennisspieler auf der Suche nach dem ultimativen Kick und einem wirklich unvergesslichen Erlebnis? Nun, dann bist du bei dem am kommenden Freitag startenden Generali Race to Kitzbühel goldrichtig. Kein Turnier europaweit vermittelt den Hobbyspielern auch nur annähernd jenes Flair, das die besten Tennisspieler der Welt Woche für Woche erleben. Kein Turnier erzeugt mehr Emotionen als jenes in der Gamsstadt, wo das große Finale im Kitzbüheler Tennisstadion zur Austragung gelangt. Und dort machst du dann als Hobbyspieler die ganze Gefühlswelt binnen weniger Minuten durch. Die Angst in ein ausverkauftes Tennisstadion hinaus zu treten, wird rasch vom überwältigenden Glücksgefühl abgelöst, wenn tausende Menschen einen gelungenen Schlag von dir akklamieren. Am Ende der emotionalen Hochschaubahnfahrt gibt es dann je nach Ausgang der finalen Entscheidung noch pure Freude über einen abartigen und einmaligen Siegespreis, oder brutale Enttäuschung, im wichtigsten Karriere-Match eines jeden Hobbyspielers leer ausgegangen zu sein. Das alles liefert das größte und geilste Hobbytennisturnier Europas, das ab Freitag mit dem Kick Off Event im UTC La Ville in seine bereits siebente Runde geht, und heuer 10.000 Euro für den Gewinner bereit hält. Ein Bericht von C.L

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Generali Race to Kitzbühel – Kult & Europas größtes Hobbytennisturnier

So ein prall gefüllter Centercourt kann schon einschüchternd wirken! Erst recht, wenn man als Hobbytennisspieler im wichtigsten Match seines Lebens vor 6000 Zuschauern auch noch performen soll, und so “nebenbei” auch noch die stattliche Summe von 10.000 Euro auf dem Spiel steht. Diese europaweit einmalige Konstellation bietet nur das ATP 250 Turnier Generali Open Kitzbühel, wo Turnierdirektor Alexander Antonitsch dem Tennis-Breitensport eine Plattform ungeahnter Dimension eingeräumt hat. Das Generali Race to Kitzbühel ist mittlerweile österreichweiter Kult in der Tennisszene und sogar über die rot-weiß-roten Grenzen hinaus bekannt. Jahr für Jahr seit der Saison 2017 sorgt das riesige Amateur-Tennisturnier schon Monate vor der spannenden Finalentscheidung am Centercourt – übrigens direkt vor dem ATP Finale – für enorme Vorfreude unter Österreichs ambitioniertesten Hobbytennisspielern. Und das heuer mit 10.000 Euro für den Gewinner dotierte Flaggschiff des österreichischen Tennisbreitensports schreibt auch Jahr für Jahr die tollsten Geschichten. Wie beispielsweise bei der Premiere im Jahr 2017, als Thomas Glasner das allererste nigelnagelneue Auto gewann, und das nachdem sein altes Vehikel Tage zuvor am Parkplatz eines oberösterreichischen Einkaufscenters liegen geblieben war.

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Die coolsten Geschichten der Generali Race to Kitzbühel Historie

Oder wer erinnert sich nicht gerne an das Jahr 2018 zurück, als sich Klaus Hauser und Anton Reithmayr in der Mutter aller Tiebreak-Shootout-Schlachten vor 4000 Zusehern gegenüberstanden, und Hauser als ITN 8er-Spieler trotz 7:0 Vorsprungs nur hauchdünn mit 11:9 die Oberhand gegen seinen ITN 3er-Gegner behielt, und damit dem neuen, manchmal auch noch kritisch beäugten Format “Tiebreak-Shootout” zum endgültigen Durchbruch verhalf. Kitschig angehaucht ist auch die 2019er-Story, als der Tiroler Manuel Kreidl Wochen vor seinem Triumph im Stadion am Kapserfeld seine Karriere als Generali Open Kitzbühel Ballkind aufgab und opferte, um sich seinen persönlichen Traum vom Match seines Lebens am Centercourt zu erfüllen. Wie die Geschichte endete, wissen wir! Kreidl holte den Sieg, und pilotierte obendrein ein neues Auto aus dem Stadion. Im Vorjahr dann der bislang krönende Höhepunkt der Generali Race to Kitzbühel Historie mit dem oberösterreichischen Duell zwischen Moritz Gruber und Jakob Spiesmeyer, das vor der Rekordkulisse von 6000 Zuschauern über die Bühne ging. Niemals zuvor haben zwei Hobbyspieler vor einer größeren Zuschauermenge aufgeschlagen als an diesem 30. Juli 2022. Und heuer? Was dürfen die rot-weiß-roten Hobbytennisspieler vom Neusiedlersee bis zum Bodensee erwarten?

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Generali Race 2023: Vom Jahresbedarf an Tennisbällen bis zur Akkreditierung bei den Generali Open Kitzbühel

Es wird – Stand jetzt – insgesamt zwölf Qualifikationsturniere in allen 9 Bundesländern geben, wo man die nötigen Punkte für eine Teilnahme am großen Finalturnier um den 10.000 Euro-Scheck sammeln kann. Bei den einzelnen Quali-Stationen werden Turniere in sechs verschiedenen ITN Kategorien angeboten, um wirklich jedem Spieler – egal welche Spielstärke er auch mitbringt – die Möglichkeit zur Qualifikation zu bieten. Bei jedem dieser Vor-Events warten auf die Teilnehmer Startgeschenke im Wert von 40 Euro und auf den Sieger des jeweiligen Turnier-Wochenendes ein sensationeller Preis in Form eines Jahresbedarfs an Tennisbällen im Wert von über 700 Euro. Nach den 12 Quali-Veranstaltungen qualifizieren sich die Top 4 jeder der sechs ITN-Katgegorien aus den drei Gebietszonen “Ost” mit Wien, Niederösterreich und dem Burgenland, “Mitte” mit Oberösterreich, Steiermark und Kärnten, sowie “West” mit Salzburg, Tirol und Vorarlberg für den finalen Showdown im Rahmen des ATP 250 Turniers in Kitzbühel. 72 Spieler werden dort dann im bewährten Tiebreak-Shootout-Modus antreten. Schaffst Du es ins Viertelfinale unter die letzten Acht, dann wirst Du als Players Guest für das ATP Generali Open Kitzbühel akkreditiert. Schafftst Du es gar ins Finale, ja dann erwarten Dich die unvergesslichsten Momente Deines Tennislebens und die einmalige Chance, 10.000 Euro in Bar zu gewinnen! Du bist jetzt auf den Geschmack gekommen? Auf www.generaliopen.com/de/generali-race-to-kitzbuehel/ findest Du alle Infos, alle Termine und auch die Möglichkeit, Dich für Europas größes Hobbytennisturnier anzumelden!

 

von Claus Lippert

Mittwoch
12.04.2023, 12:55 Uhr
zuletzt bearbeitet: 12.04.2023, 13:18 Uhr