Mardy Fish gegen Starbucks
Der Großkonzern hatte sichtlich Probleme damit, den korrekten Vornamen des 32-jährigen US-Amerikaners zu schreiben.
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet:
25.03.2014, 07:15 Uhr

Seit August 2013 hat Mardy Fish kein Tennis-Match mehr bestritten. Ob der 32-Jährige US-Amerikaner auf die ATP-Tour zurückkommen wird, darf bezweifelt werden. Fish leidet seit zwei Jahren an Herzfrequenzstörungen und ist mittlerweile in der Weltrangliste auf Platz 514 zurückgefallen.Es wurde bereits darüber spekuliert, ob der ehemalige Weltranglisten-Siebte vom Tennis- zum Golfprofi umsteigen könnte.Sollte Fish nicht mehr auf die ATP-Tour zurückkehren, wird dem Herrentennis sicherlich etwas fehlen. Der US-Amerikaner ist bekannt dafür, immer einen lustigen Spruch auf den Lippen zu haben.
Im Kurznachrichten-Dienst Twitter lieferte sich Fish über Monate eine Fehde mit dem Großkonzern Starbucks. Was war passiert? Die Angestellten von Starbucks hatten sichtlich Probleme Fishs Vornamen auszusprechen und zu schreiben. So bekam der 32-Jährige immer wieder Kaffeebecher mit unterschiedlichen Versionen seines Vornamens überreicht, unter anderem „Arty", „Mourdi", „Mouty", „Arnie" und „Mardie". Fish veröffentlichte die Fotos der einzelnen Kaffeebecher auf seinem Twitter-Account mit einem süffisanten Kommentar. Am 21. März war es dann endlich so weit: Fish bekam endlich einen Kaffeebecher mit seinem richtigen Vornamen „Mardy" überreicht. „Wir haben es geschafft!!!", verkündete Fish danach stolz via Twitter.(Text: cab)
