Nadal mit Hole-in-One, aber auch Alcaraz hat Golf im Kopf
Während Rafael Nadal in den sozialen Medien stolz sein Hole-in-One gefeiert hat, spielt der Golfsport auch für Carlos Alcaraz eine große Rolle. Sogar in diesen Tagen!
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet:
12.07.2025, 15:35 Uhr

Bestens gepflegter Rasen und ein Ball, auf den man mal mit mehr, mal mit weniger Tempo einschlägt: die Parallelen zwischen Golf und Tennis sind unübersehbar. Und nicht nur in Indian Wells nehmen die Tennisprofis die Chance wahr, dass sei neben den Verpflichtungen auf der Tour auch zum Golf-Schläger greifen. Man denke nur an Casper Ruud, der in Kitzbühel die örtlichen Plätze auf Herz und Nieren geprüft oder in Mexiko auch an einem Pro-Am-Turnier teilgenommen hat.
Aber Ruud ist ja noch aktiver Spieler, während Rafael Nadal dieses Kapitel schon abgeschlossen hat. Dass Rafa aber ein profunder Golfer ist, weiß man seit Jahren. Ein Handicap von Null (sogar um eine Nuance drunter) muss man sich erst einmal erspielen. Ein Loch mit nur einem Schlag zu bewältigen, das ist aber auch für Rafael Nadal etwas Besonderes. Und also feierte die spanische Legende sich selbst, nachdem er im Club de Golf Alcanada ein Hole-in-One fabriziert hatte.

Carlos Alcaraz dagegen hat noch andere Sorge. Wie etwa das Endspiel von Wimbledon morgen um 17 Uhr (live in unserem Ticker) gegen Jannik Sinner. Was nicht heißt, dass Alcaraz in den vergangenen Tagen nicht auch Golf gespielt hätte. Unter anderem mit Andy Murray, dem er nach einer verlorenen Partie im On-Court-Interview nach dem Einzug ins Achtelfinale eine Revanche androhte.
Und möglicherweise bekommt auch Schauspieler Tom Holland die Chance, mit Alcaraz 18 Runden zu gehen. Holland besuchte eine Trainingseinheit des Spaniers - und die beiden forderten sich gegenseitig zu einem Golf-Duell heraus.
