Six Kings Slam live: Jannik Sinner vs. Stefanos Tsitsipas im TV, Livestream und Liveticker

... war es das für uns. Morgen werden wir Jannik begleiten, wenn es gegen Novak Djokovic um den Einzug ins Endspiel geht. Bis dahin!

Keine Überraschung hier. Immer, wenn Jannik auf´s Gas gestiegen ist, dann war alles zu schnell für Stef. Und bei letzterem darf man natürlich nicht vergessen, dass er in den letzten Wochen verletzungsbedingt nicht gespielt hat.

Nach dem schnellen 0:30 serviert Stef ein Ass, legt danach aber eine Vorhand seitlich ins Aus. Und mit dem allerletzten Schlag des Matches eine ins Netz.

Jannik hat genug vom Herumkasperln. Ein sehr souveränes Aufschlagspiel.

... für Stef! Der Rücken ist es, der nun kompetent mit einer Creme versorgt wird.

Brillianter Lob von Jannik zum 0:30 - auch wenn Stef den Volley davor eigentlich versenken muss. Sieht auch Feli Lopez so, der in Riad als Co-Kommentator am Start ist. Andererseits: Der Ausgleich zum 30 alle lässt die Halle dann aus ihrem Wachkoma erwachen. Sogar Mutter Tsitsipas springt auf! Es ist auf jeden Fall das beste Spiel im gesamten Match. Das Stef mit einem Ass abschließt.

Nach langer Zeit mal wieder ein schöner Punkt von Jannik: der Inside-In zum 30:15. Und gleich ein Ass obendrauf. Da geht sich sogar ein kurzes Lächeln in Richtung Vagnozzi aus.

Stef profitiert erneut von ein paar Lücken bei Jannik. Und kommt wieder heran.

Jannik bestimmt hier alles. Auch mit einem schwachen Stopp und einem Doppler zum 15:40. Und dann auch ncoh eine zu lange Vorhand.

Es ist natürlich bitter für Stef, dass Jannik die Sache hier extrem ernst nimmt. Und dass er sich offenbar für die letzten beiden Turniere, die er in dieser Saison bestreiten wird, auf Betriebstemperatur bringen will: Wien und Turin. Da gelingt dann auch schon mal ein Zauberstopp wie zum 30:40. Das nächste Break.

Ok! Bei 30:0 zieht Stef auch einmal eine Rückhand longline durch - und gewinnt den Punkt. Alles andere aber: zu gut von Jannik. Der keinen Millimeter von der Grundlinie weicht (nach hinten).

Es geht gleich wieder über Einstand, ehe Stefanos eine Rückhand verzieht. Jannik einfach zu stabil von der Grundlinie.

36 Minuten hat es gedauert - und natürlich hatte Stef nie den Hauch einer Chance. Jannik jedenfalls nimmt die Sache sehr ernst.

Das kurze Loch zum 0:30 holt Jannik souverän auf, holt mit drei Punkten in Folge den ersten Satzball - und serviert einen Doppler. Die zweite Chance aber nutzt der "Titelverteidiger" der Six kings.

Stef besser im Spiel, schlägt ein Ass zum 40:15. Und wirkt plötzlich souverän.

Da schau her! Drei Fehler von Jannik - 0:40. Und der vierte bringt das erste Game für Stef.

Und dann auch noch ein Doppelfehler zum nächsten Break. Puh. Für die Fans kein Spaß.

Schmuck- und grußlos von Jannik.

Jannik schon wieder voll im Spiel, aber Stef wehrt den Breakball ab. Den dritten versemmelt Jannik etwas leichtfertig. Denkt man. Das Hawkeye sieht es anders.

Simone Vagnozzi sitzt nicht etwa in einer Coaches Box, sonder sehr direkt an der Seitenlinie. Die Eltern Tsitsipas dagegen wahren einen gewissen Respektabstand.

Jannik noch nicht ganz treffsicher mit der Vorhand - zwei Fehler führen zum 15:30. Und einer mit der Rückhand zu zwei Chancen zum Rebreak. Jannik wehrt ziemlich souverän ab.

Gleich mal zwei Rückhandfehler von Stef. Und zwei Breakbälle für Jannik. Den zweiten muss er eigentlich machen. Aller guten Dinge sind indes drei ...

... das Match beginnen. Wir sind ready. Auf geht´s!

... an diesem Wochenende ist Carlos Ramos: Der wird nämlich alle sechs Matches pfeifen!

... ist aber natürlich das Management von Stefanos Tsitsipas. Denn nach den Ergebnissen der letzten Monate war Stef kein logischer Kandidat für eine Teilnahme hier. Zumal er ja auch in den letzten Wochen verletzt war. Aber nitte: da ist er.

... ist insgesamt eher spärlich. Aber für Jannik deutlich lauter.

... es wird schon wieder dunkel. Das heißt: die beiden Buben werden gleich einlaufen.

... gerade, dass er schon vor ein paar Jahren vom Six Kings Slam gehört hat. Nun: die Erstaustragung war 2024. Aber wer will schon die weisen Worte des griechischen Philiosophen in Zweifel ziehen?

...zwischen Jannik und Stef trifft ja im Halbfinale auf Novak Djokovic. Was auch ein bisschen komisch ist - denn Jannik ist in den ATP-Charts ja vor Nole klassiert. Und hätte eigentlich gesetzt sein müssen. Aber hier gehen die Uhren ein bisschen anders ...

... aus Riad. Wir sind gewissermaßen pünktlich dran, weil Taylor Fritz gegen Sascha Zverev in ziemllich genau einer Stunde sicher mit 6:3 und 6.4 gewonnen hat. Das heißt, dass Jannik und Stef gleich einmarschieren werden. Wir freuen uns darauf!