„The Matrix“ meets Tennis
In den neuen Werbespots von Tennis-Point wird die Dynamik und Ästhetik des Tennissports in einer noch nie gezeigten Art und Weise dargestellt.
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet:
05.09.2013, 14:40 Uhr

„The Matrix“ meets Tennis. Die neuen TV-Spots von Tennis-Point adaptierten den legendären „Bullet-Time-Effekt“ des Blockbusters auf die heimischen Bildschirme und stellen die Dynamik und Ästhetik des Tennissports in einer noch nie gezeigten Art und Weise dar. Wer in den letzten Tagen aufmerksam das Grand-Slam-Turnier in Flushing Meadows verfolgt hat, dem dürften die aktuellen TV-Spots von Tennis-Point auf dem Sender Eurosport kaum entgangen sein. Innerhalb eines Tages wurden die Werbeclips am 23. Juli 2013 in dem renommierten GIP-TV-Studio in Düsseldorf-Erkrath gedreht. Der Einsatz einer Highspeed Kamera mit 2000 Bildern pro Sekunde sowie 25 Canon 5D Fotoapparaten ermöglichte dem Team um Produzent und Regisseur Björn Beinhauer einzigartige Aufnahmen der Protagonisten Philipp Kohlschreiber und Jana Clößner.
Die musikalische Untermalung des ersten Spots in Form des aktuellen Musiktrends Dubstep unterstreicht die Modernität des Tennissports und verkörpert gleichzeitig die fortschrittliche Denkweise des Unternehmens. Im Gegensatz hierzu liegt der Fokus bei dem zweiten Commercial auf der Dynamik und Ästhetik der Sportart, die mit Hilfe einer Slowmotion-Aufnahme der Rückhand Kohlschreibers herausgestellt wird. In Kombination mit dem populärsten Werk des Nürnberger Barockkomponisten Johann Pachelbel „Kanon und Gigue in D-Dur“, wird die Besonderheit und Einzigartigkeit einer der technisch saubersten Rückhände des Tennissports portraitiert und lässt den Zuschauer in der Leichtigkeit des Seins schwelgen. Ab sofort stehen die TV-Spots inklusive eines „Making-ofs“ im YouTube-Kanal von Tennis-Point zur Verfügung. Viel Spaß beim Zuschauen!(Text: Tennis-Point; Foto: YouTube)
