Trinken wie die Profis: So wichtig sind Elektrolyte im Tennis
Ob zwei Stunden in der prallen Sonne oder fünf Sätze in der Halle: Wer im Tennis nicht richtig hydriert ist, verliert schnell an Konzentration, Reaktionszeit, Entscheidungsfähigkeit und Power. Viele Profis setzen inzwischen auf Elektrolytgetränke, um Flüssigkeit und wichtige Mineralien gezielt zuzuführen – darunter auch die Ambassadors von waterdrop®.
von Isabella Walser-Bürgler
zuletzt bearbeitet:
17.05.2025, 14:40 Uhr

Warum Flüssigkeit allein nicht reicht
Beim Schwitzen verliert der Körper nicht nur Wasser, sondern auch wichtige Mineralien wie Natrium, Kalium und Kalzium. Diese sogenannten Elektrolyte sind entscheidend für Muskelkontraktionen, Nervenimpulse und die Leistungsfähigkeit insgesamt. Wer nur Wasser trinkt, ohne die verlorenen Elektrolyte zu ersetzen, riskiert muskuläre Schwächen, Krämpfe oder Konzentrationsprobleme. Dies wird gerade in langen oder mental fordernden Matches zu einem Risiko, das vermeidbar ist. Elektrolyte sorgen hier für gezielte Unterstützung im Hinblick auf Leistungserhalt während des Matches und Regeneration danach.
Hydration als Leistungsfaktor auf Tour
Profis wie Novak Djokovic, Jan-Lennard Struff, Taylor Fritz, Elina Svitolina, Hubert Hurkacz oder Andrey Rublev wissen: Die richtige Hydration entscheidet mit über Sieg oder Niederlage. Deshalb greifen sie als Brand Ambassadors mit Vorliebe auf Lösungen wie Microlyte von waterdrop®️ zurück. Dabei handelt es sich um ein kalorienfreies Getränk mit Vitaminen, Zink und Elektrolyten, das gezielt für den Einsatz im Sport entwickelt wurde. Es kommt gänzlich ohne Zucker oder Kohlenhydrate aus und basiert stattdessen auf natürlichen Frucht- und Pflanzenextrakten. Damit wird es zu einer gesünderen Alternative zu den gängigen zuckerhaltigen Softdrinks. Die einfache Handhabung als Drop-in-Würfel macht das Getränk zudem ideal für Turniere, Trainings oder Reisen.
Auch mit Novak Djokovics Marke SILA arbeitet waterdrop®️ eng zusammen: Gemeinsam wurden weitere funktionale Elektrolytwürfel entwickelt, die den hohen Anforderungen des professionellen Tennissports gerecht werden – mit einem klaren Fokus auf natürliche Inhaltsstoffe, maximale Effizienz und optimale Hydration.
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Nachhaltigkeit als Spielpartner
Mit dem Ziel, Hydration neu zu denken, setzt waterdrop® auch ein Zeichen abseits des Courts: Seit Beginn des Jahres fungiert das Unternehmen als offizieller Partner der Australian Open. Diese Partnerschaft zielt auf die Reduktion von Einwegplastik durch wiederverwendbare Player Bottles und nachhaltige Verpackung ab. So wird nicht nur die Performance, sondern auch die Umwelt geschont.
Tipps für ambitionierte Freizeitspieler
Auch Hobbyspieler sollten auf ihren Flüssigkeitshaushalt achten – und das nicht nur bei heißen Temperaturen. Als Faustregel gilt: Ein erwachsener Spieler benötigt etwa 400–600 ml Flüssigkeit vor dem Spiel, regelmäßiges Trinken während des Matches (am besten ein paar Schlucke alle 15–20 Minuten) und zusätzliche Elektrolytzufuhr nach intensiven Trainingseinheiten. Wer auf kohlenhydratfreie und vitaminreiche Alternativen wie Microlyte setzt, kann dabei auf unnötigen Zucker verzichten und gleichzeitig seine Leistung optimieren.
Fazit
Die Profis machen es vor: Hydration im Tennis ist mehr als ein Schluck Wasser. Es ist ein strategischer Vorteil. Mit der richtigen Vor- und Nachbereitung steht auch dem nächsten heiß umkämpften Match nichts im Weg.