Umfrage: Wer ist die größte Legende der Open Era bei den Männern?
50 Jahre Open Era auf der ATP-Tour. Und wir haben uns bei einem großen Panel mal umgehört, wer denn dieses halbe Jahrhundert am meisten geprägt hat. Spielerisch und auch durch seine Persönlichkeit.
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet:
17.12.2020, 21:54 Uhr
Nein, wir haben nicht nur nach den sportlichen Erfolgen gefragt. Sondern auch nach dem Einfluss, den der jeweilige Spieler auf den Tennissport insgesamt genommen hat. Dass persönliche Eindrücke bei einer Umfrage in dieser Richtung eine Rolle spielen, steht außer Frage. Wer hat die große Zeit von Björn Borg miterlebt? Wie sehr hat Boris Becker seine Epoche geprägt? Gehen Novak Djokovic, Rafael Nadal und Roger Federer schon als Legenden durch? Und: Was ist eigentlich mit den beiden Langzeit-Rivalen Pete Sampras und Andre Agassi?
Und so sieht das Panel aus, das sich für die tennisnet-Umfrage Gedanken gemacht hat. Zunächst die Experten, die selbst auf dem Court gestanden und dort große Leistungen gezeigt haben. Oder immer noch zeigen: Barbara Rittner (Head of Women´s Tennis im DTB), Michael Kohlmann (Head of Men´s Tennis im DTB), Barbara Schett-Eagle (ehemalige Top-Ten-Spielerin, jetzt Eurosport-Moderatorin), Jürgen Melzer (zweimaliger Major-Champion im Doppel, baldiger ÖTV-Sportdirektor), Lars Uebel (Leiter Leistungssport Zentral an der TennisBase in Oberhaching), Alexander Peya (Doppel-Ass auf dem Weg zurück), Christopher Kas (Ex-Profi, derzeit Coach von Peter Gojowczyk), Tobias Summerer (Ex-Coach von Florian Maier, derzeit Trainer beim BTV) und Jan de Witt (Break Point Base, derzeit Coach von Nikoloz Basilashvili)
Aus dem Journalisten-Kreis haben folgende Fachkräfte teilgenommen: Andrej Antic (Chefredakteur tennisMAGAZIN), Christian Barschel (tennisMAGAZIN), Doris Henkel (FAZ), Gerald Kleffmann (SZ), Jörg Allmeroth (Allmeroth Media), Marcel Meinert (Sky), Paul Häuser (Sky), Oliver Faßnacht (Eurosport), Markus Theil (Eurosport), Stefan Hempel (Sky), Moritz Lang (Sky), Christian Schwell (Sandplatzgötter), Sebastian Kayser (BILD), Florian Goosmann (tennisnet), Alexander Tagger (Kleine Zeitung), Harald Ottawa (Kurier), Florian Regelmann (spox.com), Nikolaus Fink (tennisnet), Michael Rothschädl (tennisnet) und Jens Huiber (sportradio360).
Insgesamt haben 16 Spieler Erwähnung gefunden. Und das ist dabei herausgekommen ...
Rang 1, 210 Punkte: Roger Federer. Der Maestro. Die größte Legende der Open Era.
Rang 15, 1 Punkt: Mats Wilander, der 1988 drei Major-Titel geholt hat
Rang 15, 1 Punkt: Guillermo Vilas, der den Weg der Topspin-Linkshänder vorgezeichnet hat
Platz 15, 1 Punkt: Goran Ivanisevic, der in Wimbledon 2001 viele Dämonen besiegt hat
Rang 14, 5 Punkte: Stefan Edberg, sechsmaliger Major-Champion
Rang 13, 10 Punkte: Thomas Muster, 1995 in Roland Garros zum Major-Champion gekrönt
Rang 12, 12 Punkte: Ivan Lendl, der 1984 in Roland Garros endlich groß zugeschlagen hat
Rang 11, 17 Punkte: Arthur Ashe, auch und vor allem neben dem Court einer der ganz Großen
Platz 10, 38 Punkte: Jimmy Connors, auch im hohen Alter bei den US Open noch eine große Show
Rang 9, 50 Punkte: Rod Laver - dessen große Zeit vor der Open Era zu verankern ist.
Rang 8, 51 Punkte: Boris Becker, der 1985 die Tenniswelt eroberte
Rang 7, 74 Punkte: Novak Djokovic, dessen Trophäensammlung sicher noch Zuwachs bekommen wird
Rang 6, 85 Punkte: John McEnroe, der 1981 seinen größten Rivalen in Wimbledon entthronte
Rang 5, 87 Punkte: Pete Sampras, über Jahre unschlagbar in Wimbledon
Rang 4, 88 Punkte: Andre Agassi, Karriere-Grand-Slam-Champion
Rang 3, 128 Punkte: Björn Borg, nach den völlig richtigen Angaben eines Sponsors der erste Superstar des Sports
Rang 2, 175 Punkte: Rafael Nadal, seit diesem Herbst Co-Rekordhalter in Sachen Majors
Rang 1, 210 Punkte: Roger Federer. Der Maestro. Die größte Legende der Open Era.
Rang 15, 1 Punkt: Mats Wilander, der 1988 drei Major-Titel geholt hat
Rang 15, 1 Punkt: Guillermo Vilas, der den Weg der Topspin-Linkshänder vorgezeichnet hat
Platz 15, 1 Punkt: Goran Ivanisevic, der in Wimbledon 2001 viele Dämonen besiegt hat
Rang 14, 5 Punkte: Stefan Edberg, sechsmaliger Major-Champion
Rang 13, 10 Punkte: Thomas Muster, 1995 in Roland Garros zum Major-Champion gekrönt
Rang 12, 12 Punkte: Ivan Lendl, der 1984 in Roland Garros endlich groß zugeschlagen hat
Rang 11, 17 Punkte: Arthur Ashe, auch und vor allem neben dem Court einer der ganz Großen
Platz 10, 38 Punkte: Jimmy Connors, auch im hohen Alter bei den US Open noch eine große Show
Rang 9, 50 Punkte: Rod Laver - dessen große Zeit vor der Open Era zu verankern ist.
Rang 8, 51 Punkte: Boris Becker, der 1985 die Tenniswelt eroberte
Rang 7, 74 Punkte: Novak Djokovic, dessen Trophäensammlung sicher noch Zuwachs bekommen wird
Rang 6, 85 Punkte: John McEnroe, der 1981 seinen größten Rivalen in Wimbledon entthronte
Rang 5, 87 Punkte: Pete Sampras, über Jahre unschlagbar in Wimbledon
Rang 4, 88 Punkte: Andre Agassi, Karriere-Grand-Slam-Champion
Rang 3, 128 Punkte: Björn Borg, nach den völlig richtigen Angaben eines Sponsors der erste Superstar des Sports
Rang 2, 175 Punkte: Rafael Nadal, seit diesem Herbst Co-Rekordhalter in Sachen Majors
Rang 1, 210 Punkte: Roger Federer. Der Maestro. Die größte Legende der Open Era.