Eugenie Bouchard am TV-Set – nicht aber auf dem Court
Eugenie Bouchard muss auch ihren Start in Monterrey absagen – und bildet sich anderweitig fort.
von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet:
28.02.2015, 21:01 Uhr

Für Sheldon Cooper hätte man vor allem im Baseball allerbeste Verwendung: Die Hauptfigur in der auch hierzulande höchst erfolgreichen TV-Serie „The Big Bang Theory“ könnte mit seinen analytischen Fähigkeiten die zahlreichen Statistiken auswerten und den Managern hilfreiche Spielanweisungen geben. Jim Parsons, der Coopers Rolle spielt, hält es aber eher mit Tennis. Kein Wunder – verbindet den US-Amerikaner doch eine Freundschaft mit der Kanadierin Eugenie Bouchard, die sich vor den Augen der interessierten Tennis-Öffentlichkeit im Besuch des Wimbledon-Finales von Bouchard gegenPetra Kvitovaäußerte. Wie es Parsons Bekanntschaft mit dem Tennis hält, scheint im Moment indes unklar: In Monterrey wird Bouchard jedenfalls nicht aufschlagen.
Die Anreise nach Mexico wäre dabei nicht das Problem gewesen. Wie Bouchard auf ihrer Instagram-Seite postete, stattete sie nämlich dieser Tage Kumpel Jim einen Besuch am Produktionsset der „Big Bang Theory“ ab. Aber nach ihrem Aus in Antwerpen gegenMona Barthelmüssen die Fans der aktuellen Nummer sieben der Welt auf den nächsten Auftritt eben jener warten, den dann zweiten unter der Ägide ihres neuen TrainersSam Sumyk. In Dubai konnte sie eine späte Wildcard verletzungsbedingt nicht annehmen, auch in Monterrey wurde sie nun von der Entry List gestrichen. Doppelt bitter für die Veranstalter: Um zwei Top-Ten-Spielerinnen zu bekommen, musste man das Preisgeld auf 426.750 US-Dollar anheben. Zum Glück hat wenigstensAna IvanovicZeit, Lust und die propere körperliche Verfassung. (Text: jehu)
