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Star-Physio Alex Stober: „Die Inhaltsstoffe von Panaceo haben mich neugierig gemacht“

Alex Stober arbeitet seit mehr als 30 Jahren als Physiotherapeut mit den Spitzenkräften der Tennisszene. Im Interview mit tennisnet erklärt der Franke, was zum Rundumpaket eines erfolgreichen Sportlers gehört.

von tennisnet.com
zuletzt bearbeitet: 27.05.2025, 11:13 Uhr

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Casper Ruud und Alex Stober nach dem Titelgewinn in Madrid
© Getty Images
Casper Ruud und Alex Stober nach dem Titelgewinn in Madrid

Wenn die Fans schön langsam nach Hause gehen und sich die Tore zu den großen Tennisanlagen schließen, dann beginnt meistens erst die Arbeit von Alex Stober. Der legendäre Physiotherapeut, der neben anderen Profis schon Thomas Muster, Angelique Kerber, Li Na, Pete Sampras, Andre Agassi  und natürlich über lange Zeit auch Dominic Thiem betreut hat, ist seit eineinhalb Jahren fixer Bestandteil des Teams von Casper Ruud. Der Norweger hat zuletzt in Madrid den größten Turniersieg seiner Karriere geholt. Eben dort hat sich Stober auch Zeit für ein ausführliches Interview mit tennisnet.com genommen.

Tennisnet: Herr Stober.  Wie hat sich die Tour für Sie in den letzten Jahren verändert, vor allem in Hinblick auf die Physis der Spieler?

Alex Stober: Ich habe in den späten 80ern, Anfang der 90er so richtig angefangen. Da ist Tennis noch ganz anders gespielt worden. Aktuell sehen wir die dritte, vierte Generation, mit der ich zu tun habe. Überraschenderweise bin ich immer noch dabei, aber es hat sich extrem verändert. Es ist viel physischer geworden. Die Spieler selber sind viel athletischer, viel ausgewogener, viel sportlicher, dynamischer, schneller. Also es gibt viele Komponenten, die da zusammenkommen. Definitiv eine ganz interessante Entwicklung.

Tennisnet: Welche Rolle spielt die Regeneration und vor allem auch die Darmgesundheit?

Stober: Das ist ein sehr interessantes Thema, gerade auch in Verbindung mit Panaceo mit dem Wirkstoff Zeolith. Wir wissen ja selber, dass Sportler zumeist Stoffwechselproblemen ausgesetzt sind, dazu weiteren Stressfaktoren, ob diese nun psychischer oder physischer Natur sind. Und da können sie natürlich auch sehr viele entzündliche Prozesse einschleichen, die dann dementsprechend natürlich auch die negative Auswirkung auf die Leistung haben.

“Das Produkt Panaceo hat sich anders angefühlt”

Tennisnet: was bewirkt Panaceo genau?

Stober: Zunächst einmal ist Panacea leistungssteigernd. Und auf der anderen Seite hat es auch eine sehr heilende Wirkung, weil das erwähnte Zeolith eine Art eine Schwamm-Eigenschaft hat. Die ganzen Schwermetalle, die wir zu uns nehmen, ob das Nickel, Quecksilber, Blei ist, die werden aufgesaugt und über den Darm ausgeschieden. 

Tennisnet: Panaceo arbeitet wie ein Schwamm? 

Stober: Genau. Normalerweise halten sich diese Schwermetalle sehr, sehr lange im Körper auf. Und wir wissen ja, dass der strukturelle Aufbau der Darmwände sehr viele Falten hat. Und da können sich diese schädigenden Stoffe über einen sehr langen Zeitraum im Darm aufhalten. 

Tennisnet: Haben Sie konkrete Erfahrungen von Athleten oder Athletinnen, die Sie betreut haben?

Stober: Ich bin während meiner Zusammenarbeit mit Dominic Thiem auf Panaceo aufmerksam geworden, habe dann über Alex Antonitsch auch die Macher von Panaceo kennengelernt. Das Produkt hat sich schon anders angefühlt, hat auch anders geschmeckt und die Inhaltsstoffe, auf die ich dann gestoßen bin, die haben mich eigentlich sehr neugierig gemacht.

Tennisnet: Nicht jeder von uns ist ein Profi-Sportler, Profi-Dennis-Spieler, sondern es gibt ganz viele Hobby-Sportler. Ist Panaceo eigentlich ein Must-Have für jeden?

Stober: Ja. Erstens mal hilft es bei der Regeneration. Und gerade aus therapeutischer Sicht oder auch, wenn man Fitnesstrainer oder Konditionstrainer ist, nimmt man gerne alles entgegen, was die Regeneration verkürzt. Ich als Therapeut merke das im Gewebe, wenn sie das anders anfühlt, wenn das schneller entgiftet wird. Im konditionellen Bereich hilft es natürlich auch, schnell wieder leistungssteigernd zu werden.

Stober: “Das Wichtigste ist der Spaß”

Tennsinet: In Österreich hat gerade wieder die Meisterschaft begonnen, in Deutschland die Punktspiele. Was wären Ihre Tipps für alle Hobbytennisspieler, Tennisspielerinnen für eine optimale Vorbereitung, Regeneration?

Stober: Grundsätzlich sollte man beachten, dass man gut ausbalanciert ist. Es gehört immer ein sehr gutes Aufwärmprogramm dazu. Schauen, dass man muskulär ausgeglichen ist. Ganz besonders im Schulterbereich, wo doch sehr viele Probleme aufkommen. Es ist wichtig, dass die Flexibilität in der Rotatorenmanschette in der Schulter immer gewährleistet ist. Und: Man muss einfach Spaß haben. Das ist eigentlich das Wichtigste. 

Tennisnet: Noch einmal zurück zu den Topathleten. Gibt es für Sie Highlights oder besondere Erinnerungen oder Momente, die einfach herausgestochen sind? Oder gibt es zu viele?

Stober: Es gibt so viele! Die Frage wird mir immer wieder gestellt und da kann ich eigentlich gar nicht spontan darauf antworten, weil vieles ist auch in Vergessenheit gerät. Überraschungen stehen an der Tagesordnung! Aber Hauptsache: Ende gut, alles gut. 

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von tennisnet.com

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zuletzt bearbeitet: 27.05.2025, 11:13 Uhr