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Yannick Hanfmann: "Die Welt mit Waterdrop besser machen"

Viele Profis vertrauen dem Angebot von Waterdrop. Von den stylischen Trinkflaschen bis hin zu dem reichhaltigen Angebot an Waterdrops mit verschiedenen Geschmäckern und Richtungen. Für Yannick Hanfmann ist Waterdrop der perfekte Partner.

von Daniel Hofmann
zuletzt bearbeitet: 22.08.2025, 05:28 Uhr

Yannick Hanfmann vertraut auf seinen Reisen komplett auf das Angebot von Waterdrop.
© Getty Images
Yannick Hanfmann vertraut auf seinen Reisen komplett auf das Angebot von Waterdrop.

Yannick Hanfmann hat mit 33 Jahren auf der Tour alles erlebt. Alle Grand-Slam-Hauptfelder gespielt, das deutsche Team erfolgreich im Davis Cup repräsentiert und viele weitere Erfolge feiern können. Seit einigen Jahren ist Waterdrop ein fester Bestandteil in seinem Alltag. Im Interview mit tennisnet verrät der Karlsruher, warum Waterdrop für ihn nicht mehr wegzudenken ist und warum Waterdrop die Welt sogar ein ganzes Stück besser macht.

Wie ist Dir Waterdrop erstmals aufgefallen?

Das passierte als ich vor einigen Jahren beim ATP-Turnier auf Mallorca gespielt habe. Dort war Waterdrop Turnier-Partner. Das stylische Branding ist mir direkt ins Auge gesprungen.

Warum hast Du Dich für Waterdrop entschieden?

Als ich mich weiter mit Waterdrop auseinandergesetzt habe, kam schnell das Thema Nachhaltigkeit auf, vor allem der Verzicht von Plastikflaschen. Der hohe Flaschenverbauch nervte mich schon länger. Waterdrop hat coole Flaschen designt, die ich jetzt schon längere Zeit nutze. Das ist der Weg in die Zukunft. Daher empfinde ich Waterdrop als passenden Partner.

Wie hilft Dir Waterdrop ganz persönlich in Deinem Sportalltag?

Ich hatte schon einen Filter eingebaut, damit ich immer mein Wasser auffüllen kann. Waterdrop geht aber weiter. Sie haben Drops mit verschiedenen Geschmäckern und Varianten. Beispielswiese mit Elektrolyten oder Koffein. Man kann sie im Alltag verwenden oder eben beim Sport. Das Angebot von Waterdrop ist extrem breit und daher immer passend. Das hilft auch in bestimmten Phasen im Match.

Ist es im höheren Sportleralter auch nochmal wichtiger Partner zu haben, die eine besondere Botschaft transportieren?

Definitiv, da geht es auch um die Vorbildbildfunktion. Wir haben im Tennissport viele Sachen, die negativ behaftet sind. Bestes Beispiel ist der ökologische Fußabdruck, da wir sehr viel fliegen. Auch beispielsweise die sehr oft wechselnde Bespannung für die Schläger, dann die eben erwähnten Plastikflaschen. Als älterer Spieler hat man nochmal eine andere Vorbildfunktion, um seinen Teil zur Vermeidung von Müll beizutragen und die Welt gemneinsam mit Waterdrop zumindest ein klein wenig besser zu machen.

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22.08.2025, 16:10 Uhr
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